Kapitel 28

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 „Was ist, wenn sie etwas -"
Doch ein Kuss schnitt ihr das Wort ab, er schnürte ihr beinahe die Kehle zu.

Bei Merlins Bart! Das ist mir gerade scheiß egal!" Murmelte ihre Freundin und drückte sie an den Schultern auf die kalte Matratze.

Bevor die falsche Selwyn sich aufstützen konnte, kniete sich Black über sie und knöpfte langsam selbst ihre Robe auf.

Hermines Bauch kribbelte, die Arme fast eingeschlafen.

Daraufhin streifte Bella ihr Oberteil ab und beugte sich über sie, fuhr mit ihrer Zunge langsam über die Schulter ihrer Freundin, geradewegs über ihren Hals.

Bevor die Hexe zu Besinnung kam, spürte sie bereits ihre Freundin an ihrer weichen Haut saugen.


Begruben unter ihr, krallte sie sich in ihre tiefschwarzen Locken, welche nach geschmolzener Schokolade dufteten, deren intensiven Duft sie nun einatmete.

Immer noch mit ihren Lippen, nun auf ihrem Brustkorb, wie sie langsam wanderte und es erneut in ihr zu kribbeln begang.

Als sie sich letztendlich ihr hingab, schlang sie ihre Arme ebenfalls um die junge Frau, immer noch mit den wilden Strähnen im Gesicht, bemerkte sie, wie tausende kleine Sommersprossen auf Bellas Haut herum tanzten, nicht nur auf ihrer Schulter, nein, auf ihren Armen, auf ihrem eigenen Brustkorb, selbst auf ihrem Bauch.


Hermine wimmerte: „Deine Haare riechen nach Schokolade, Trix."
Bella blickte mit einem irritierten Gesichtsausdruck und verschmiertem Lippenstift nach oben: „Wonach sollte ich sonst duften? Nach einem neuen Auto oder was, Püppchen?

Während Hermine die Sommersprossen auf der Haut der Black zählte, wie sie sie bezauberten, öffnete diese langsam die Bluse ihrer Freundin.

Einen Knopf nach dem anderen.


Warte! Was ist, wenn deine Mutter etwas hö -!" Jedoch wurde Hermine von ihrem eigenen Keuchen unterbrochen.

Bellatrix fuhr langsam von ihrem Hals über ihre Brust.

Das wird sie nicht, wenn ich dir die Luft zum Atmen nehme." Flüsterte sie und lehnte sich erneut über sie.

Dieses Mal spürte Hermine ihre Lippen.

Das erste Mal wirklich.

Sie fühlten sich zart an, beinahe zerbrechlich.

Eine Eigenschaft, die sie von ihr nie zuvor erwartet hätte.


Ihr fiel es scher zu atmen und so kam sie erst wieder zu Luft, als ihre Freundin sich auf sie setzte und selber anfing ihren BH zu öffnen.

Sie hatte vergessen die feinen Gardinen zuzuziehen und so betrachtete sie ihre Schönheit im vollen Glanz des Mondscheins.

Doch sie fuhr fort, streifte langsam ihre restliche Kleidung ab und lehnte sich erneut über Hermine, die nun erneut zu wimmern begang.

Es war Granger, die langsam mit ihren Fingerkuppen über die weiche Haut ihrer Freundin fuhr und sie zum Stöhnen brachte.

Sie begang ganz langsam mit ihrer Zunge den Bauch der Black entlang zu fahren, welche nun seufzte und ihr eigenes Gesicht in dem struppigen Haarschopf der falschen Selwyn vergrub.


„Wenn meine Mutter wüsste, was unser Gast mit mir anstellt."

Hermine hielt inne: „Sie würde mich umbringen."
„Wahrscheinlich."
Ein weiteres Stöhnen: „Ich wünschte, sie würde jetzt zur Tür hereinkommen."

Bellamione - Ihr geliebtes MonsterWhere stories live. Discover now