25.

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Durch lautes Gebrüll wurde ich wach, ich öffnete die Augen und sah nach draußen. Ich merkte wie zwei Gestalten auf Motorrädern saßen. Mit Mühe stand ich auf und sah Nessie und Tippkick auf den Motorrädern. „Was wird das?" „Wir fahren nach Hause." Sagt Tippkick trocken. „Bitte was?! Nessie?" „Es tut mir Leid Mine." „Was ist mit Leon?" „Er ist doch gefahren." „Und mit mir?" „Mine, du bist meine beste Freundin und ich werde dich nie verlassen aber ich denke es wäre besser, wenn wir nach Hause fahren." Und somit fuhren sie. 

„Was soll das?!" Schrie Nerv den beiden noch hinterher. Immerhin fuhr sein Bruder gerade einfach weg. Ich ging zu ihm und nahm ihn in den Arm. „Komm her kleiner." Nachdem er sich gelöst hat ging er zu Markus und die beiden redeten. 

Ich lief zu meinem Bett und packte meine Sachen, ich könnte es hier nicht mehr aushalten. „Mine?! Du jetzt auch?!" Schrie Joschka. „Nein, ich fahre hinter den Nebel, ich lasse meine Brüder doch nicht alleine gegen diese Horizont spielen. Und wenn es bei den beiden so wird wie bei Erik und Jaromir dann ist meine Familie zerstört. Und das lasse ich nicht zu." Somit nahm ich meine Tasche und trug sie zu meinem Motorrad. „Viel Spaß beim vergammeln." Rief ich ihnen noch zu, während ich hinter den Nebel fuhr. 

Hinter mir hörte ich plötzlich ein weiteres Motorrad. Ich hielt an und drehte mich um. „Nessie?" „ich lass meine beste Freundin doch nicht im Stich, bin ja nicht wie deine Brüder." „Genau, wir kommen auch." Hörte ich nun Markus rufen. Ich sah in die Ferne und musste schmunzeln. Alle kamen, alle bis auf Tippkick. „Er ist weitergefahren." Murmelte Vanessa. Ich nickte. Wir fuhren alle hinter den Nebel bis wir auf Marlon und Leon trafen.

 Sie lagen in ihre Zelten und schienen zu schlafen. Ich bedeutete meiner Mannschafft leise zu sein. Ich stieg von meinem Motorrad und schmiss mich zwischen die beiden. „Wer verschläft den hier unseren Sieg?!" Beide grummelten nur irgendwas Unverständliches und schlingen jeweils einen Arm um mich. „Mine?" „Teufel? Was machst du denn hier?" „Euch den Arsch retten wie immer... und jetzt AUFSTEHEN!" schrie ich. „Das hätten wir auch alleine geschafft." „Klar rede dir weiter ein das ihr gegen die Silberlichten gewinnen könnt." „Aber weißt du was?! Könnt ihr nicht." „Unsere Schwester ist verrück." „Sie ist deine Zwillingsschwester." Schmunzelte Marlon. „Jetzt kommt schon." 

Die beiden standen auf und schnallten solche komischen Puppen, die sie darstellen sollten, auf ihre Motorräder. Was auch immer sie damit bezwecken wollten. Sie wollten sie zuerst vorfahren lassen und danach selbst nachkommen. Naja. 


Jaaaa, heute morgen ist es wohl nicht mehr geworden, aber heute werde ich bestimmt noch zwei Kapitel posten. Hoffe es gefällt euch <33

HassliebeWhere stories live. Discover now