52.

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„Mine?" „Ich denke ich muss euch etwas erzählen..." Stammelte ich. „Na dann schieß los." Meinte Leon kalt. Er war sauer auf mich, dass merkte ich, er war sauer, weil ich ihm nicht von meinen Problemen erzählt hatte. Auch wenn er so tat als wäre ihm dies egal, ich wusste das er verletzt war. „Ehm nun ja, Ben ist mein Ex..." „Was?!" „Du verarschst uns doch?!" „Mine?!" „Warm hast du nichts erzählt?!" Von allen Seiten kamen Fragen über Fragen. „LEUTE! Lasst uns bitte ins Lager setzten, dann erzähle ich euch alles."

 Von überall kam zustimmendes Gemurmel und somit setzten wir uns auf das Sofa im Lager. „Nun ja, ich war mit Ben zusammen als ich noch auf dem Internat. Er hatte den Fuckboy Ruf, aber ich dachte ich könnte ihn ändern. Irgendwann sind wir dann zusammengekommen. Er hatte ständig was mit einer neuen, aber ich war so naiv und dachte das er mich trotzdem lieben würde, zumal er das auch immer wieder gesagt hat. Aber dann, kurz bevor ich vom Internat gegangen bin sah ich, wie er mit meiner Feindin Ella rumgemacht hat. Ab dem Zeitpunkt beendete och unsere Beziehung. Auf der einen Seite war es gut, auf der anderen Seite war es nun mal eine Trennung und ich habe ihn ständig vermisst. Mittlerweile habe ich aber erkannt, wie scheiße er mich behandelt hat und wie ich mir das gefallen lassen habe." Damit beendete ich meine Geschichte und ich blickte in die Hasserfüllten Gesichter meiner Brüder. „ich werde ihn umbringen." Grummelte Leon. „Ich helfe dabei." Meinte Marlon. 

Ich schüttelte den Kopf und kuschelte mich noch enger an unseren Stürmer der Mannschaft. Die anderen durchlöcherten mich noch mit Fragen, aber dann machten wir uns auch schon auf den Heimweg, immerhin wollten wir keine einzige Nacht bei diesen Idioten verbringen. 

Irgendwann bauten wir unser Lager auf und feierten unseren Sieg. Plötzlich tippte mich jemand von hinten an. Ich drehte mich schwungvoll um und blickte in die Schokoladenbraunen Augen die ich schon das erste Mal so bewundernswert fand. „Komm mit." Nuschelte er und zog mich am Handgelenk zu sich. Während wir eine Weile gingen, herrschte Stille zwischen uns, aber keine unangenehme Stille, nein, es war eine angenehme, schöne Stille. Wir beide genossen einfach den Moment. Irgendwann kamen wir an einer Klippe an, die Sonne ging gerade unter und es sah wunderschön aus. Ein „wow." Entfuhr mir. „Freut mich das es dir gefällt." Schmunzelte Maxi. Wir setzten uns an den Rand der Klippe und ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. Wir betrachteten noch eine Weile wie die Sonne unterging bis Tippkick anfing zu sprechen.

 „Wessel?" „Mhh?" „Ich liebe dich." Ich liebe dich auch Tippkick." 



Jaaaa, wie sagt man so schön, man soll da aufhören wos am schönsten ist. Also ja, dass ist das letzte Kapitel meiner Story, ich hoffe natürlich das sie euch gefallen hat. Ich schreibe jetzt schon eine weitere DWK ff, werde wahrscheinlich auch bald posten. Naja zum mindest noch vor Weinachten HAHAHHAAH. Wünsche euch noch einen schönen Abend <33

HassliebeWhere stories live. Discover now