31.

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Am nächsten Morgen wachte ich auf und merkte irgendwas Hartes unter meinem Kopf. Ich hob ihn an und merkte das mein Kopf auf Tippkicks Schulter lag. Ich guckte mich um und sah auch das ich halb auf ihm lag. Wir saßen auf der Bank vorm Lagerfeuer, um uns herum, saßen nur noch Leon, Nessie, Raban und Joschka. Der Rest war wahrscheinlich schon gestern ins Bett gegangen. Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, hier eingeschlafen zu sein. Naja unwichtig ist wann und wie wichtig ist WO!!! In TIPPKICKS armen. Ich meine in Leons oder Marlons' Armen okay, aber in TIPPKICKS. „Na, bin ich gemütlich." Erklang plötzlich seine Stimme, man, konnte der Gedanken lesen. Ich schüttelte den Kopf und widmete sich seiner Frage. „Ähm, ich geh mich mal umziehen." Er lachte kurz und mir lief ein Schauer über den Rücken, ohne weiter darüber nachzudenken, stand ich auf und ging ins Zelt. 

Schitte. Warum war ich nicht einfach früher ins Bett gegangen. Ich stöhnte genervt. „Was ist los süße?!" Nessie kam ins Zelt und legte sich neben mich. „Alle gut Nessie." „Mine, du bist eine wirklich schlechte Lügnerin." „Na danke." „gerne, also, was ist los?" „Jungs sind scheiße!" Murmelte ich. „was hat Maxi gemacht?" „Wie kommst du denn jetzt auf Tippkick?" „Also jeder sieht doch, das ihr aufeinander steht." Lachte sie. „Ich auf Tippkick? Tippkick auf mich? Vergiss es!" „Ach Minchen, wer war sonst scheiße?" Ich brummte. „na los, was ist mit Maxi?" „Ich bin auf seiner Schulter eingeschlafen." Nuschelte ich. Plötzlich lachte sie laut drauf los. „Was?!" Fragte ich angepisst. „das wissen wir alle, ihr seid als erstes eingepennt, hier." Sie hielt mir ihr Handy hin, auf dem Maxi und ich abgebildet waren. „Nessie, lösch das!" „Niemals, wenn ihr zusammen seid, kann ich sagen das ich es schon lange wusste." „Aber ich will nichts von ihm!" „Bist du dir da ganz sicher?" Fragte Nessie während sie die Augenbrauen hoch und runterzog. „Ja, ganz sicher." „Na wir werden sehen, und das mit der Schulter, Mine, es ist nur nh Schulter, außerdem ist es Maxi gewesen und nicht irgendein scheiß Kerl, Maxi ist ein lieber." „Schön für ihn." Murrte ich und ging nach draußen. 

Dort saßen inzwischen alle anderen außer unser neues Liebespaar. „Wo sind Marlon und Horizont?" „Im Zelt, hörst du des nicht?" Meinte Tippkick belustigt. Alle wurden ruhig und nun hörte auch das geschmatzte, aus ihrem Zelt. „Eww, könnt ihr eurer Geschlabbere zu Hause auf ein Zimmer verlegen, man hört das hier draußen." Schrie ich an die Zelt Wand. Plötzlich hörte es auf und die beiden kamen mit hochrotem Kopf heraus. „Ach wie schön." Lachte ich schadenfroh. Marlon sah mich angepisst an. „Komm schon Brüderchen, ich glaube es wäre deutlich unangenehmer gewesen wen wir euch „Dabei" erwischt hätten." Lachte ich. Er verdrehte die Augen und zusammen setzten sie sich hin. Wir aßen zusammen und packten dann zusammen.

 „Seid ihr bereit? Wir fahren wieder nach Hause!" Rief mein Zwilling Alle setzten sich auf ihre Motorräder und wir fuhren los. Wir fuhren um die 6-7 Stunden bis wir endlich das Ortsschild „Grünwald" erblickten. „Wir sehen uns." „Bis dann." „Tschüss." Wir verabschiedeten uns und jeder fuhr zu sich nach Hause. 

Als wir dort ankamen sahen wir etwas was uns schockte. Im Wohnzimmer lag unser dad mit einer blondhaarigen Frau. Ich riss die Augen auf, sie musste ungefähr im Alter unseres dads sein. Die beiden küssten sich. Anscheinend bemerkten sie uns nicht. Als ich mich wieder fasste, machte ich mit einen lauten husten auf uns aufmerksam. Die beiden schossen auseinander und dad sah uns geschockt an. „Wir sind wieder da." Flüsterte Marlon. „He.y, h.all..o Kind.e..r." Stammelte er. „Hey." Sagte ich nur kalt. „Schön das ihr wieder da seid, das ist meine Freundin Madelyn, ich wollte sie euch natürlich nicht unter diesen Umständen vorstellen aber jetzt ist es nun mal so." Meinte er jetzt selbstbewusst. Beide standen auf und kamen zu uns. „Madelyn, Madelyn May." Stellte sie sich nun noch mal vor. „Wurde schon erwähnt." Meinte ich trocken. Mein dad warf mir einen Benimm-dich Blick zu. Ich verdrehte die Augen. „Ich bin morgen wieder da." Zischte ich und ging aus dem Haus. „Mine!" Schrien mir mein Vater, Marlon und Leon hinterher.

 Ich stieg auf mein Motorrad und fuhr zu einer Person, zu der ich eigentlich nicht wollte. 


Hellooo, na zu wem Mine wohl fahren wird? Was glaubt ihr? 

 sorry das ich nichts gepostet habe, ich hatte einfach keine Zeit, morgen wird wahrscheinlich auch nur ein Kapitel kommen, wenn überhaupt, heute versuche ich noch eins zu posten aber ich kann wie gesagt nichts versprechen. Najaa hoffe es hat euch gefallen <33

HassliebeWhere stories live. Discover now