33.

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Am nächsten Morgen wachte ich auf und fand mich in kuscheligen Armen wieder. Ich guckte mich um, ich lag in Tippkicks Armen, stimmt ich war ja gestern zu ihm gekommen. Ich sah ihn an und musste grinsen. Er ist schon ganz süß. Warte MINE NEIN. Ihr seid nur gute Freunde, also irgendwie sowas. 

Plötzlich merkte ich wie sich etwas neben mir bewegte ich sah zu Tippkick der wohl gerade aufwachte. „Morgen." „Morgen Wessel." Brummte er. „Hunger?" „Was das denn für nh Frage?" Er grinste und nach einer kurzen Auseinandersetzung standen wir auf und gingen nach unten. Dort saßen schon Herr Maximilian und seine Frau mit Nerv am Tisch. Sie sahen uns alle an bis Nerv sich erhob und auf mich zu gerannt kam. „Mineeeee, was machst du denn hier? Ich habe dich vermisst. Wolltest du mich besuchen." „genau deswegen bin ich hier." Lachte ich in seine Haare. Er ließ mich wieder los, nahm meine Hand und zog mich zum Tisch, auf den Stuhl neben sich. „Aber das ist doch mein Platzt?" meinte Tippkick gespielt beleidigt. „Tja, jetzt nicht mehr." Er brummte und setzte sich neben seinen Vater. „Also Hermine-" „Nennen sie mich Mine." „Naja Mine, dann nenne mich bitte Theodor und sieze mich nicht, dann fühle ich mich so alt." Ich nickte. „Also Mine, dass hier links neben mir ist meine Frau und Nervs Mutter Yasmin. Was musstest du gestern denn noch so wichtiges mit Maxi besprechen?" Fragt er interessiert. Ich nickte Yasmin zu und beantwortete dann seine Frage: „Ehm ja, ich sollte ihm nur was wegen dem Fußball sagen, das war wirklich sehr wichtig." Nuschelte ich. „Ach wie schön." Wir nickten und aßen weiter. Zum Glück stand mein Schokomüslie hier auf dem Tisch, wenn nicht wäre ich sofort gegangen. Als ich es nahm schmunzelte Maxi schon, ich verdrehte die Augen und aß genüsslich weiter.

 Nach dem Essen gingen Maxi und ich hoch. Ich nahm mein Zeug und verabschiedete mich von ihm. „Tschüss, wir sehen uns bestimmt bald wieder." „Klar, und wenn was wegen Joachim ist, Wessel du kannst immer zu mir kommen, versprochen." Ich nickte dankbar und wir nahmen uns in den Arm. „Bis dann!" Schrie ich noch und begab mich dann in die Kälte. 

Nachdem ich schon ein ganzes Stück gegangen war klingelte mein Handy. Ohne draufzusehen nahm ich ab. „Hermine Wessel, Wer stört?" „hey Mine, dein geliebter Zwillingsbruder, wo bist du und wo warst du die Nacht?" Dröhnte die Stimme von Leon durch den Hörer. „Hey Leon, ich war bei Tippkick, er hat mir einiges klargemacht, jetzt bin ich auf dem Weg nach Hause, wie läuft's mit der Madelyn?" „Die ist eigentlich ganz nett, aber ich habe kein einziges Wort mit ihr geredet, Marlon hat nur ein bisschen erzählt, ich war ja bei Nessie." „Aha Aha, bei Nessie also, wie war es so?" „Teufel?! Das könnte ich dich genauso fragen..." „Ach, du kannst dir sicher sein, Tippkick und ich sind nur gute Freunde." Meinte ich ein wenig unsicher. „Klar, nur gute Freunde." Erwiderte er und ich konnte sein Schmunzeln förmlich hören. „Wo bist du denn?" „Auf dem Weg, gleich bei dir." „Was?" „Dreh dich um." Waren die letzten Worte die ich hörte bevor er auflegte.

 Ich drehte mich um und sah meinen Zwilling auf seinem Motorrad dort sitzen. „Na komm, steig auf Schwesterchen." Ich ging zu ihm, er gab mir den Helm und fuhr los. „Na dann, auf geht's in die Hölle!" Murmelte ich auf dem Weg ins Haus. Leon nickte mir nur zustimmend zu und gemeinsam begaben wir uns ins Haus. 


I am so sorryyyy, ich habe gestern nichts gepostet SORRY, ich hatte einfach ziemlich viel Stress wegen der Arbeit heute, ABER es lief erstaunlich gut. Najaaa, hoffe das ich die nächsten Wochen posten kann da bei mir jetzt wieder die Schule angefangen hat. ich versuche es aber trotzdem kann aber nichts versprechen. Hoffe es hat euch gefallen <33

HassliebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt