46.

1.5K 35 6
                                    


...Maxi...

Ich lag gerade in meinemBett und Facetimte mit Leon, er hat mich so ausgequetscht das ich ihm das mitMine erzählt habe. Er hatte volles Verständnis. Ich bin froh ihn zu haben,immerhin ist er mein bester Freund und mit ihm kann ich eigentlich über allesreden. „Ach weißt du Maxi, ich weiß das du auf sie stehst." Lachte Leon jetzt.Ich sah ihn geschockt an. „Was hast du denn genommen, NEIN, ich stehe nicht aufdeine Schwester und werde es auch nie tun!" Stellte ich klar. „Natürlich."Lachte er. Ich verdrehte nur die Augen. Wir redeten noch ein paar Minuten bissein Handy plötzlich klingelte. „Ah Nessie, wir sehen uns morgen Maxi." „Bisdann, viel Spaß mit Nessie nh, aber nicht zu viel." Schmunzelte ich. Er sahmich sauer an, grinste dann aber doch. „Tschüss." Das waren seine letzten Wortebevor er auflegte. Ich klappte meinen Laptop zu und legte ihn zurück auf meinenSchreibtisch. Ich wollte gerade auf meinHandy gucken, da höret ich die Klingel. „Wer will denn jetzt noch was?"Murmelte ich. Ich ging nach unten und öffnete die Tür. Ich hätte ja mit allemgerechnet aber nicht mit ihr. „Was willst du?" „Reden." „Reden? Du und redenWessel? Dass ich nicht lache, wer hat dich geschickt?" „Niemand, jemand hatmich nur überzeugt das richtige zu tun." Ich musterte sie genau, in ihren Augensah ich Tränen aufsteigen, sofort blinzelte sie sie weg. „Komm rein." Meinteich trocken. „Danke." Brummte sie und kam rein. Im Flur zog sie sich die Schuheaus und ich nahm ihr die Jacke ab. „Willst du was trinken? Essen?" Sieschüttelte den Kopf. „Na dann, komm." Oben angekommen setzten wir uns aufs Bettund starrten in die Lehre. Da ich diese Stille nicht mehr aushalten konnte,brach ich sie. „Wessel, sorry das ich dich so angeschnauzt habe, aber es istmeine Zukunft und mein Vater endscheitet diese nun mal. Ich will das natürlichauch nicht, aber ich habe mich oft genug gegen ihn gestellt, dass bringt nicht wirklichviel. Ich weiß er will nur das Beste für mich und ich werde einmal das machenwas er von mir verlang und was er sich wünscht." „Tippkick, sorry, es tut mirauch leid, ich hätte es verstehen müssen, aber dein Vater, hat nicht über deineZukunft zu endscheiden, ich weiß das du ihm damit einen gefallen tuen willst,aber das musst du nicht, er liebt dich und zwar so wie du bist." Ich schautesie an. Sie meinte, dass alles vollkommen Ernst und das ohne Zweifel. Ohne zuüberlegen nahm ich sie einfach in den Arm. Ich merkte wie mein Shirt ein wenignass wurde, somit drückte ich sie nur noch näher an mich. Sowas hatte ichvermisst, ich hatte SIE vermisst und das ohne jegliche Zweifel. Sie war einfacheine sehr gute Freundin...


Jaaa, eine sehr gute Freundin... Morgen geht es wahrscheinlich erst weiter, sorryyy. Hoffe es hat euch gefallen <33

HassliebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt