Seit Tagen wurde in Konoha viel vorbereitet. Nachdem Kakashi zurück kam hätte er der offizielle sechste Hokage werden sollen. Nicht mal nach einem Tag erwachte Tsunade aus dem Koma und scheuchte die Ninjas herum. Über den bevorstehende Krieg wurde sie informiert und sendete am Tag mehrere Briefe an die anderen Kage.
Ayumi half dabei die Waffen herum zu tragen und den Ninjas zu liefern. Jeder sollte genug davon bekommen um nicht mit leeren Händen zu kämpfen sobald das Chakra aufgebraucht war. Sie hatte mit bekommen, dass Naruto auf eine Insel geschickt wurde um ihn von dem Krieg weg zu bringen. Yamato, Guy und ein für Ayumi unbekannter Ninja begleiteten ihn. Sie musste etwas schmunzeln als sie daran dachte wie Naruto ihr davon erzählt hatte. Tsunade hatte es ihm als strenggeheime Mission verkauft welche sehr wichtig war.
Wie lange es wohl dauern wird, bis er merkte, dass er angelogen wurde? Von Gyuuki hatte sie gehört, dass sein Juchuuriki ebenfalls auf dieser Insel sein wird. Naja, wenigstens könnte er sich mit diesem Rapper austauschen. Doch was Ayumi nicht ganz wusste war, dass sie in Konoha bleiben musste.
Tsunade wusste doch, dass sie eine Verbindung zu den Bijuus hatte. Also warum durfte sie im Krieg dabei sein? Ging es ihr darum, dass sie Informationen weiter leiten sollte wenn bei Naruto und Bee etwas nicht stimmte? Oder musste sie mit um ihr mitteilen zu können wo die Bijuus gefangen gehalten wurden? Jedoch wusste Ayumi nicht, ob sie die Bijuus lauter hörte, wenn sie in der Nähe von ihnen war.
In den Tagen hatte Ayumi mehrere Blicke auf sich gespührt. Es waren keine verachtende oder verängstigte. Es waren eher Blicke welche sie beobachten um sie zu schützen. Hatten sie die Aufgabe ein Auge auf sie zu haben?
"Ayumi hast du einen Moment?", fragte Kakashi und ging mit ihr ein Stück von den Anderen weg. "Was gibts denn?" "Laut den neusten Informationen wirst du in die erste Division eingeteilt." "Verstehe aber warum sagst du mir das jetzt schon? Eigentlich erfahren wir das doch erst später."
Kakashi nickte und blickte sich kurz um. "Eigentlich wollte ich, dass du in meine Division kommst aber Tsunade meinte, dass du mit deinen Fähigkeiten eher zur Ersten gehören solltest. Diese Division ist etwas grösser als meine also auch mehr Leute um dich zu schützen wenn etwas sein sollte." Ayumi fing leicht an zu lächeln. Machte sich Kakashi etwa sorgen um sie? "Danke das du dir Sorgen um mich machst aber ich bin stark. Du kennst nicht mal alle meine Jutsus.", lachte die Haruno leicht.
Eigentlich wollte sie auch zu ihm etwas Abstand gewinnen aber sie wollte auch, dass er sie wenigstens noch einmal lachend gesehen hat, wenn Madara sie wirklich holen würde. Neben ihren Aufgaben hatte sie heimlich trainiert um auf alles vorbereitet zu sein. Mit der Hilfe von Gyuuki und Kurama konnte sie das rote Chakra kontrollieren damit sie keine Schmerzen haben würde. Sie war ihnen dankbar. Es wäre fatal, wenn sie im Krieg die Kontrolle verlieren würde.
Ayumi hoffte nur, dass es auch wirklich funktionierte. Zur Zeit hörte die den Juubi immer lauter. Seit der Ankündigung des Krieges hatte er sich mehrmals gemeldet. Vielleicht hätte sie Tsunade eher davon erzählen sollen. Aber wer hätte geahnt, dass es wirklich soweit kommen würde. Vor allem wusste Ayumi nicht ob man Madara hätte aufhalten können.
Das Versteck von Akatsuki war ihnen nie bekannt also wie hätten sie alles verhindern können? "Ayumi, es geht los.", hörte sie Sakura welche sie abholte. Sie würden sich erst mit allen anderen Shinobis treffen um sich dann zu trennen.
"Wenn ich dich nicht mehr sehen sollte wollte ich dir sagen, dass du bitte auf dich aufpassen sollst." Ayumi hob leicht ihre Mundwinkel. "Mach ich versprochen und du achtest auf dein Chakra ja?" Lächelnd nickte Sakura. Sie würde ihr bestes geben. Tsunade würde stolz auf sie sein, wenn sie mehrere Leben retten konnte.

YOU ARE READING
Die Stimmen der Bijuus Gaara FF
FanfictionAyumi ein Mädchen mit orangen Haaren und goldenen Augen wurde von ihren Elrern in ein Kinderheim in Sunagakure ausgesetzt. Der Grund wurde dem Mädchen nie genannt aber sie spürte recht schnell, dass sie anders war als alle anderen Kinder. Ihr Kopf p...