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,,Wie lange muss ich noch warten?" fragte ich mein Dienstmädchen ungeduldig. ,,Die Ware kommt gleich an." bestätigte sie mir. Zufrieden ging ich runter in meinen Folter Keller. Ich habe ihn mir extra für mein Hobby eingerichtet. Es ist wichtig das mein Personal diskret und loyal ist, deswegen halte ich mein Personal auch klein.

Ein Menschenhändler bringt mir die Menschen. Ich kann bei ihm beliebig bestellen was ich möchte. Von Jung bis Alt. Mann oder Frau. Heute habe ich mir einen Mann und eine Frau bestellt. Für ihn zahle ich 15.000€ und für die Frau 17.000€. Ich hoffe das es sich lohnt. Ich nehme oft einen Mann und eine Frau, weil ich gerne einen Vergleich zwischen den beiden Geschlechtern habe.

Das Klingeln der Haustür erklang. Voller Vorfreude öffnete ich das Paket mit meinen neuen Errungenschaften. Es waren stumpfe Holzpfähle, aus schönem Eichenholz. Im 15.Jahrundert wurden die Menschen damit gefoltert. Der Pfahl ist bewusst stumpf. Man dringt mit dem Pfahl in den Anus des Menschen. Danach penetriert man ihn damit. Ich hoffe es ist so schmerzhaft wie es sich anhört. Nach dem Penetrieren wurde der Pfahl senkrecht aufgestellt, wobei sich die Opfer durch ihr eigenes Körpergewicht immer mehr aufspießten. Gleichzeitig verhinderte der nicht gespitzte Pfahl, dass lebenswichtige Organe zu schnell verletzt werden. Dieser Tod war langsam und qualvoll und manchmal dauert es Stunden oder Tage, bis die Person stirbt.

Mein Dienstmädchen kam mit dem Händler in den Folterkeller. Der Händler zog zwei gefesselte Menschen hinter sich her. Einen Mann und eine Frau. ,,Na, wie geht es dir heute?" fragte mich der Händler. ,,Mir geht es gut. Die Lieferung sieht gut aus." sagte ich und betrachtete die Frau. Ich holte einen Umschlag raus, indem war das Geld und gab sie dem Händler. ,,Danke. Ich mache immer wieder gern mit dir Geschäfte." sagte er und ging.

Den Mann sperrte ich in einen meiner Käfige. Die Frau jedoch nicht. Bevor ich mit den Pfählen beginne, habe ich erst mal meinen Spaß. ,,Sie können gehen, Dolores." sagte ich zu meinem Dienstmädchen. Sie nickte und ging. ,,Wie heißt du kleines?" fragte ich das Mädchen. Sie sah ängstlich auf den Boden. ,,Mindy." flüsterte sie. Mindy hatte schöne blaue Augen und lange blonde Haare. ,,Hast du Angst?" fragte ich sie. Leicht nickte sie mit dem Kopf. ,,Ich werde nur bisschen Spaß mit dir haben." grinste ich dreckig und riss ihr T-Shirt kaputt. Ihre prallen Brüste kamen zum Vorschein. Sie zitterte und wimmerte. ,,Lassen sie das Mädchen in Ruhe."sagte der Typ im Käfig. Ich reagierte nicht darauf und berührte ihre Brüste. Ihr wimmern wurde lauter. ,,Deine Angst törnt mich an." flüsterte ich ihr ins Ohr. Ich schubste sie aufs Bett und zog ihr die Hose aus. Was ich gut an meinem Händler finde, meine Ware ist immer im sauberen guten Zustand. Mindy lag nur noch im Höschen vor mir. ,,Du hast einen echt schönen Körper Mindy." grinste ich und leckte mir versaut über die Lippen. ,,Bi-t-t-t-e tun sie mir nichts." flehte sie mich an. Ich beugte mich über Sie. ,,Pscht. Keine Angst. Ich werde dir jetzt nichts tun. Wir haben nur bisschen Spaß." flüsterte ich ihr ins Ohr und griff ihr zwischen die Beine. Sie zuckte zusammen. ,,Oh Mindy dein Schluchzen ist so heiß!" flüsterte ich ihr ins Ohr. Ohne zu zögern riss ich ihr das Höschen vom Leib. Ich öffnete meinen Gürtel und zog mir meine Hose samt Boxershorts runter. ,,Nein...bitte nicht."weinte Mindy. ,,Deine weinerei macht mich nur noch härter und geiler!"sagte ich und drang gewaltsam in sie ein. Sie fing an zu schreien und zu weinen. Ihr zerbrechlicher Körper war total am zittern. ,,Du bekommst es richtig hart." stöhnte ich und stieß immer härter und schneller in sie ein. Ihr weinen wurde immer lauter. Ich stoppte und knetete ihre Brüste. ,,Solange du nicht stöhnst, werde ich nicht aufhören." grinste ich. Schnell drehte ich sie um und nahm sie von hinten. ,,Stöhn für mich Mindy." rief ich. Zwischen ihr weinen konnte man ihr stöhnen hören. Ich stieß immer härter und im nächsten Moment kam ich.

,,Ahhh. Tat das gut." sagte ich und stieg von ihr runter. Das Mädchen zitterte und rollte sich ein.

,,Sie mieses Schwein!" sagte der Typ, den ich im Käfig eingesperrt hatte. Ich zog Mindy vom Bett. Ihre gefesselten Hände hackte ich in die Hacken ein, die ich extra anbringen ließ. Aus meinem Paket holte ich einen Pfahl raus. ,,Schön an die Wand gucken, Mindy." grinste ich und näherte mich ihr. ,,Bitte...lassen Sie mich gehen..."jammerte sie. ,,Der Spaß fängt doch gerade erst an." lachte ich und strich ihr sanft über den Po. Im nächsten Moment steckte ich den stumpfen Pfahl in ihren Anus. Sie fing an so schmerzvoll zu schreien und weinen. Sie hörte einfach nicht auf. Es war so schön dieses Gefühl. Ich begann sie mit dem Pfahl zu penetrieren. ,,Bitte bringen sie mich einfach um.." schluchzte sie. ,,Oh nein, das hältst du hier schön aus." lachte ich und stieß den Fall fester in sie. Ihre Schreie waren wie Musik für mich. ,,Hören sie damit auf!" schrie der Mann. Er ging mir heute besonders auf die Nerven. ,,Halt deine Klappe! Du bist auch gleich noch dran!" rief ich zu ihm. Dann war er endlich ruhig. Mühsam drehte ich den Pfahl senkrecht. Mindy weinte und schrie vor Qualen. ,,Ich bin fertig!" lachte ich. ,,Das war echt eine kleine Schreinerei." grinste ich und haute ihr auf den Po. ,,Ich spüre wie der Pfahl sich langsam durch meinen Körper bohrt..." schrie Mindy. ,,Dann habe ich wohl alles richtig gemacht." sagte ich zufrieden und putzte mir die Hände ab.

Danach ging ich zum Typen im Käfig. Mindy hörte nicht auf zu schreien. ,,Weil du mich so genervt hast, lasse ich dich mit ihr hier alleine. Du darfst höchstpersönlich zuschauen, wie sie leidet und stirbt. Für dich denke ich mir was Neues aus." erklärte ich ihm. ,,Du bist ein Psychopath! Du bist krank!" schrie er und rüttelte am Gitter. ,,Ich weiß." lächelte ich und verließ den Folterkeller. Je mehr Treppen ich hochlief, desto leiser wurden die Schreie von Mindy. ,,Wie war es mein Herr?" fragte mich mein Dienstmädchen. ,,Es hat mich sehr erfüllt." antworte ich ihr.

FolterWhere stories live. Discover now