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Am nächsten Tag ging ich wieder runter in den Folterkeller. Aber je tiefer ich die Treppen runter ging, hörte ich trotzdem kein Schreien. Sie muss wohl schon tot sein.

Als ich den Raum betrat, sah ich den Typen verstörend in der Ecke sitzen. ,,Sie hat die ganze Nacht geschrien." stammelte er. ,,Das heißt du hast nicht geschlafen?" lachte ich. Ich schüttelte wimmernd den Kopf. Ich drehte mich zu Mindy. Aus ihrem Anus floss viel Blut. ,,Bevor ich sie entsorgen lasse, kümmer ich mich erst um dich." sagte ich zum Typen. Ich holte ihn aus dem Käfig und fesselte ihn an einen Stuhl. ,,Wie heißt du?" fragte ich ihn. Er sah nur verstört auf den Boden. ,,Du solltest lieber Antworten." sagte ich ernster. ,,Tom." antwortete er. ,,So Tom, da du so wenig geschlafen hast, habe ich was ganz besonderes für dich." lachte ich. Ich stand auf und holte aus einer Schublade einen Roten Samtkasten und setzte mich dann vor Tom. ,,Was ist da drin?" fragte Tom ängstlich. ,,Was ganz tolles." sagte ich. Als ich den Kasten öffnete, kam eine glänzende Silber Gabel zum Vorschein. An beiden Enden war eine Zweizackige Gabel. Sie waren an einem Gürtel befestigt. ,,Was machen sie damit?" fragte Tom ängstlich. ,,Die Gabel wird Vertikal zwischen deinem Kinn und Brustbein befestigt. Den Gürtel binde ich dir um den Hals." lachte ich. ,,Wozu?" fragte er ängstlich. ,,Du solltest versuchen nicht einzuschlafen. Wenn dein Kopf aus Müdigkeit runterkippt, wird die Gabel deinen Hals und deine Brust durchbohren." grinste ich. ,,Nein.. wieso tun sie das?" fragte Tom. ,,Warum ich das tue? Einfach weil ich es kann! Ich habe so viel Geld, das ich machen kann, was ich will. Es macht so viel Spaß Menschen zu Foltern. Ich habe einfach dein kleines mickriges Leben in der Hand. Ich kann entscheiden, wann und wie du stirbst. Dein Schmerz ist so befriedigend für mich. Ich liebe es." sagte ich und leckte mir über die Lippen. ,,Du bist so ein Psycho." spuckte er. ,,Das hättest du nicht tun sollen mein lieber!" schrie ich. Ich löste seine Fesseln vom Stuhl und befestigte seinen gefesselten Händen an den Hacken neben Mindy. ,,Das hättest du dir ersparen können, aber du musstest natürlich frech werden!" sagte ich zu ihm. Ich holte einen Holzpfahl und stieß den Pfahl in seinen Anus. Tom schrie laut auf. ,,Das hat man davon wenn man Respektlos ist!" schrie ich und stieß den Pfahl noch tiefer rein. Ich penetrierte Tom eine Weile mit dem Pfahl. ,,Es macht mir so Spaß dich leiden zu sehen!" lachte ich. Es quoll viel Blut auf den Boden.

,,Sie P-Psychopath." wimmerte er. Ich hängte ihn vom Hacken und fesselte ihn wieder an den Stuhl. Danach befestigte ich die Zweiseitige Gabel mit dem Gürtel an seinem Hals. ,,Du solltest jetzt nicht reden oder einschlafen." sagte ich abwertend und spuckte auf ihn. ,,Du bist ein nichts. Ein Stück Dreck bist du." lachte ich. ,,Ich kann die Erschöpfung und Müdigkeit in deinen Augen sehen. Gib auf. Hör auf zu kämpfen." grinste ich. Tom schloss seine Augen und im nächsten Moment sackte sein Kopf nach unten. Die Gabel bohr sich durch sein Kinn und durch seine Brust. Blut quoll aus den Wunden. Dieser Anblick befriedigte mich. Plötzlich öffnete sich die Tür. Mein Dienstmädchen kam herein. ,,Entschuldigen sie die Störung mein Herr." sagte sie leise. ,,Was ist los?" fragte ich. ,,In der Küche sind paar Ratten, mein Herr!" sagte sie aufgebracht. Ich dachte für einen Moment nach. ,,Fangen sie die Ratten." befiehl ich ihr. ,,Jawohl Herr." sagte sie und wollte gehen. ,,Ach Dolores!" fiel mir ein. ,,Ja, Herr?" fragte sie. ,,Die Ratten müssen lebendig sein!" grinste ich. Nickend ging sie wieder. Befriedigt ging ich wieder hoch, raus aus dem Folterkeller. Ich suchte James, er war auch ein Bediensteter von mir. Er war für das Entsorgen der Leichen zuständig. ,,Ach da sind sie ja James." sagte ich und ging auf ihn zu. ,,Was kann ich für Sie tun, Herr?" fragte er. ,,Sie können die zwei Leichen aus dem Keller entsorgen. Danach können sie Berta zum Putzen rein schicken. Ich brauche den Keller morgen wieder." erklärte ich ihm. ,,Verstanden, mein Herr." sagte er und verschwand. Ich zog mich in mein Zimmer zurück. Ich wählte die Nummer von meinem Händler.

Händler: Na, haben sie dich zufrieden gestellt?

Ich: Die Frau war sehr gut. Auch ein geiler Fick. Denk dran, die Frauen immer schön gepflegt und rasiert.

Händler: Ich weiß. Das freut mich das du deinen Spaß mit ihr hattest. Und der Typ?

Ich: Der war sehr frech und respektlos. Aber damit kann ich umgehen.

Händler: Was kann ich diesmal für dich tun?

Ich: Ich brauche für morgen einen Starken Mann.

Händler: Muskulös?

Ich: Ja. So wie man sich einen kräftigen Mann vorstellt. Solche Männer haben ein großes Ego, es macht Spaß sie zu demütigen. Weißt du was, bring mir zwei.

Händler: Alles klar, ja ist bis morgen machbar.

Ich: Wie viel macht das?

Händler: 25.000€.

Ich: Machen wir 30.000€. Du lieferst immer gute Ware.

Händler: Danke. Du bist auch mein liebster Kunde.

Ich: Dann bis morgen. Tschüss.

Ich legte auf und ging ins Bad. Ein warmes Bad würde jetzt guttun. Ich ließ Badewasser in die Badewanne einlaufen. Morgen wird ein toller Tag, ich platze vor Vorfreude.

FolterOnde histórias criam vida. Descubra agora