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Müde wachte ich in meinem Bett auf. Ich konnte mich kaum noch an die Party erinnern. Das heißt ich habe mich gut amüsiert.

Zufrieden stand ich auf und ging runter in die Halle. Dolores war schon dabei zu putzen. Ich hasste es, wenn ich morgens aufwache und die Gäste alle noch im Haus verteilt sind. Aber zum Glück sind heute schon alle weg. Überrascht stellte ich fest das Lydia noch im Käfig saß. ,,Warum hat sie keiner raus geholt?" fragte ich Dolores. ,,Sie sind der einzige der einen Schlüssen hat mein Herr." sagte Dolores. Mist das habe ich ja total verplant. ,,Ich brauch jetzt erst mal einen Kaffee." rief ich und lief in die Küche.

Der Kaffee stand fertig gekocht auf der Arbeitsplatte. Ich nahm mir eine Tasse aus dem Schrank und goss sie mir mit Kaffee voll. Genüsslich schlürfte ich ihn und lief zurück in die Halle.

Nachdenklich beobachtete ich Lydia. Es wäre zu langweilig sie zu töten. Was könnte ich nur mit ihr tun? Ich stellte meine Tasse Kaffee weg und ging zu Lydia. ,,Ich habe ein Angebot für dich." teilte ich ihr mit. Ängstlich sah sie zu mir hoch. Sie hatte die ganze Party ja mitbekommen. Wer weiß was hier alles passiert war. ,,Du könntest für mich Arbeiten. Mir Zusehen und lernen." erzählte ich weiter. ,,Sie töten mich nicht?" fragte sie leise. ,,Nicht wenn du mein Angebot annimmst." sagte ich. Sie stand auf und nickte. Zögernd schloss ich den Käfig auf. Als ich die Tür öffnete rannte sie los.

Irgendwie war das vorhersehbar gewesen. ,,Renn ruhig, du kommst hier nicht raus." lachte ich. Alle Türen waren verschlossen. Um sie zu öffnen brauch man den Zahlencode. Langsam lief ich hier hinterher. Lydia saß verzweifelt an der Haustür. ,,Mein Angebot zählt natürlich nur, wenn du aufhörst immer wieder zu versuchen weg zu rennen. Du kommst hier nicht raus ohne meine Erlaubnis." lachte ich und hockte mich zu ihr runter. ,,Wie alt bist du nochmal kleines?" fragte ich. ,,Achtzehn." murmelte sie. ,,Steh auf und geh zurück in die Halle. Du kannst Dolores putzen helfen. "befahl ich ihr und machte mich auf dem Weg in den Keller.

Die restlichen die gestern nicht getötet wurden, waren dort im Käfig. Mein Personal machte perfekte Arbeit. Drei Männer und drei Frauen waren da. ,,Wo ist eure Kleidung geblieben?" fragte ich lachend und sah mir die Frauen an. ,,War wohl ne Wilde Nacht." lachte ich und zog eine Frau zu mir. Sie hatte braune lange Haare und blaue Augen. Ihre Brüste waren schön geformt. ,,Dich nehme ich." sagte ich und holte sie aus dem Käfig raus. ,,Was haben sie mit mir vor? Wollen sie mit mir Sex haben?" fragte sie ängstlich. ,,Ich bitte dich, du wurdest letzte Nacht von wer weiß wie vielen benutzt, das brauche ich nicht." lachte ich und fesselte sie auf einen Stuhl. ,,Ich habe heute Lust zu zerstückeln." grinste ich. Als ich gerade los legen wollte, fiel mir Lydia ein. Ich beschloss sie zu holen, sie sollte zuschauen.

Sie fegte gerade den Boden, als ich in der Halle ankam. ,,Lydia. Komm mit." befahl ich ihr. Stumm folgte sie mir in den Keller. ,,Was ist das hier?" fragte sie ängstlich. ,,Das ist mein Folterkeller." grinste ich. Wir gingen auf die Frau zu. ,,Bitte...bitte helfen Sie mir." bettelte die Frau Lydia an. ,,Ich will hier nicht sein. Bitte lassen Sie mich gehen." bettelte Lydia mich an. ,,Nein du bleibst gefälligst hier. Und zieh dir dieses verdammte Kleid aus." schrie ich sie an. ,,Aber...dann bin ich halb nackt." stotterte sie. ,,Das ist mir egal. Wenn ich dir was befehle, dann hast du es zu tun. Verstanden?" sagte ich ihr. Zitternd nickte sie und streifte sich das Kleid vom Körper. Die Männer im Käfig jubelten. Lydia stand nur in Unterwäsche vor mir. Sie hatte schon eine schöne Figur. Ich nahm das Messer und widmete mich wieder der Frau auf dem Stuhl. Ich setzte das Messer an ihrem Ohr an. ,,Bitte nicht!" flehte sie mich an. Was ist schöner als eine hilflose flehende Frau? Ohne zu zögern schnitt ich ihr das Ohr ab. Sie schrie vor Schmerz. Es floss ganz viel Blut. Ich tränkte meine Hände in dem Blut und ging dann zu Lydia. ,,Schau dir an wie schön Rot das Blut ist. Die Farbe ist wundervoll." sagte ich. Ängstlich sah sie mich an und machte einen Schritt zurück. ,,In Zukunft wirst du mir assistieren." sagte und und mahlte ihr mit dem Blut den Bauch entlang. Zitternd sah sie auf die Decke und murmelte etwas. ,,Was machst du da?" fragte ich verärgert. ,,Ich bete." sagte sie sanft. ,,Warum?" fragte ich. ,,Das hier ist Teufels Handwerk." sagte sie und sah mir in die Augen. Ich fing an laut zu lachen. ,,Ich bin der Teufel Höchstpersönlich, kleines." grinste ich und nahm ihr Gesicht in meine Blutigen Hände. ,,Gewöhn dich dran." grinste ich und schmierte das Blut immer weiter runter zu ihrer Brust. Man sah ihr an das sie versuchte nicht zu zittern. ,,Du hast Angst." flüsterte ich. ,,Angst ist menschlich." murmelte sie. ,,Ich habe keine Angst." lachte ich. ,,Dann hast du nichts Menschliches mehr an dir." sagte sie sanft und schloss die Augen. Wütend wandte ich mich von ihr ab.

Die Frau im Stuhl weinte und flehte um ihr Leben. Mir war die Lust vergangen. Wütend schnitt ich ihr das andere Ohr ab. Beide Ohren legte ich in eine Schüssel und schob sie in den Käfig wo die Männer drin waren. ,,Das ist euer Essen. Was anderes bekommt ihr nicht." grinste ich. Die Männer sahen mich schockiert an.

Ich ging zu der Frau auf dem Stuhl zurück und schnitt ihr die Nippel ab. Sie schrie vor Schmerz. Die Nippel legte ich in eine Schüssel. Anschließend schnitt ich ihr die Zunge ab. So viel Blut floss über ihren Körper. Sie würde langsam verbluten. Die Zunge legte ich zu den Nippeln in die Schüssel. ,,Das ist euer Essen." sagte ich lächelnd zu den Damen im Käfig und schob ihnen die Schüssel hin.

Die Frau auf dem Stuhl löste ich von den Fesselnund schloss sie in den Käfig zu den Männern. ,,Das ist mein Geschenk aneuch." grinste ich und setzte mich zufrieden hin. ,,Schau genau zu."sagte ich zu Lydia. Zittern stand sie in einer Ecke. ,,Komm zu mir." befahlich ihr. Zögern setzte sie sich zu mir. Die Männer vielen über die Frau her.Sie beugte sie. Der eine steckte ihr den Penis in den Mund, die anderen beidendrangen hinten in sie hinein. ,,Wo ist da die Menschlichkeit? Ich sehe nurwilde Tiere." erklärte ich Lydia. Sie wollte wegsehen, doch ich hieltihren Kopf fest, damit sie es sich ansehen musste.

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