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Gespannt wartete ich auf Lydia. Ich war gespannt was James ihr für Kleider gekauft hat. Auf meiner Party ist Abendkleidung Pflicht. Die Frauen lieben es. Denn sie können schöne Kleider tragen und sich präsentieren. ,,Was dauert denn so lange?" fragte ich ungeduldig. ,,Sein sie Geduldig. Das ist nicht so einfach ein Kleid anzuziehen." lachte Dolores. ,,Herr verzeihen sie mir die Frage, aber was bedeutet ihnen das Mädchen? "fragte sie mich. Überrascht sah ich sie an. ,,Nichts." sagte ich. ,,Warum haben sie entschieden sie nicht zu töten?" hackte sie nach. ,,Ich bin ein reicher Junggeselle, viele Frauen wollen mich. Vielleicht lassen Sie mich in Ruhe, wenn sie sehen das ich eine schöne Frau um mich habe." erklärte ich ihr. ,,Sie finden Lydia also schön." grinste Dolores. ,,Kann ja schlecht eine hässliche dafür nehmen." redete ich mich raus. Plötzlich erschien Lydia oben auf der Treppe. Mir blieb der Atem stehen. Sie sah so wunderschön aus. Sie sah in dem Kleid wunderschön aus.

Schüchtern kam sie zu uns runter. ,,Du siehst wunderschön aus Mädchen." lächelte sie Dolores liebevoll an. Lydia war unser kleines Küken geworden. ,,Danke." lächelte sie verlegen. ,,Ja ganz passabel." sagte ich kalt. Dolores warf mir einen bösen Blick zu und Lydia sah mich Unsicher an. ,,Gleich kommen die Gäste." erklärte ich ihr. ,,Deine Aufgabe ist es sie zu Unterhalten und höflich zu sein. Als meine Assistentin präsentierst du mein Haus." sagte ich ernst. ,,Du stehst einen über mir." lachte Dolores zu ihr und ging dann. ,,Alles verstanden?" hackte ich nach. Unsicher nickte sie. Mit ihren unschuldigen Augen sah sie mich an. ,,Wenn dir jemand zu nah kommt, kommst du zu mir." trichterte ich ihr ein und kam ihr näher. Ich konnte sehen das sie leicht zitterte. Sie hatte Angst vor mir. Gerade als ich was sagen wollte klingelte die Tür.

James öffnete die Tür und Jack und Cindy kamen rein. Jack war 62 Jahre alt und sehr reich, deswegen ist Cindy (22) wahrscheinlich auch mit ihm zusammen. ,,Hallo, freut mich das ihr kommen konntet." begrüßte ich sie und schüttelte ihre Hand. ,,Und wer bist du hübsches Dame?" fragte Jack und drehte sich zu Lydia. ,,Lydia." sagte sie mit einem warmen Lächeln und gab ihn die Hand. ,,Sie ist meine Assistentin." erklärte ich ihm. ,,Du hast da ein ganz schönes Kleid an." sagte Cindy zu ihr. ,,Ihrs ist auch richtig schön." sagte sie und die beiden umarmten sich. ,,Kannst ruhig du sagen." zwinkerte Cindy und ging mit Jack in die Halle. ,,Du bist schüchtern." sagte ich. ,,Tut mir leid." entschuldigte sie sich. ,,Nein schon gut. Anscheinend finden die Leute das Toll." sagte ich kühl und schon klingelte wieder die Tür.

Nach einer gefühlten Ewigkeit und zig Begrüßungen klingelte es ein letztes Mal. Es war Caroline. ,,Hallo mein Liebster." begrüßte sie mich und fiel mir in die Arme. ,,Caroline." begrüßte ich sie. ,,Ich habe dich so vermisst." säuselte sie und bemerkte dann Lydia. ,,Wer ist das denn?" fragte sie leicht genervt. ,,Ich bin Lydia." stellte sie sich vor und reichte ihr die Hand. Caroline ignorierte es. ,,Mir egal wer du bist." sagte sie eingebildet und drehte sich wieder zu mir. ,,Ich hoffe wir sehen uns gleich." zwinkerte sie und legte ihre Hand auf meine Brust. Als sie weg war drehte ich mich zu Lydia. ,,Endschuldige sie, sie kann echt ein Biest sein." sagte ich zu ihr. Warm sah sie mir in die Augen. ,,Keine Sorge, ich kann mit solchen Mädchen umgehen." versicherte sie mir mit einem Lächeln. ,,Dir ist klar was da gleich wieder drin passieren wird oder?" fragte ich sie. ,,Ja." hauchte sie mit zittriger Stimme. ,,Gut. Und jetzt kommt mit." befahl ich ihr streng und wir gingen zusammen in die Halle.

,,Noch mal Danke das ihr alle gekommen seid." teilte ich allen mit die mich gespannt ansahen. ,,Ich habe heute wieder was ganz tolles für euch." grinste ich und alle fingen an zu jubeln. Lydia stand hinten in einer Ecke und sah auf den Boden. ,,Das Judas Gerüst. Unser Opfer muss auf einem Pyramiden förmigen Gerüst Platz nehmen. Mit Seilen wird er nach Unten gezogen. Damit wird Stück für Stück der Anus gespreizt. Und die Person ist natürlich völlig nackt." verkündete ich Stolz. Alle fingen an zu klatschen und jubeln. Auf der anderen Seite des Raums zog James das Tuch runter, was das Judas-Gerüst versteckt hatte. Alle sahen es sich mit Begeisterung an. ,,Wir können der Person heute den ganzen Abend beim Leiden zusehen." sagte ich und alle waren begeistert. ,,Lydia." rief ich sie zu mir. Sie kam zu mir und sah total verstört aus. ,,Du holst eine Frau aus dem Käfig. Und wehe du kommst auf dumme Gedanken." warnte ich sie und gab ihr den Schlüssel für den Käfig. ,,Meine Assistentin holt unser Opfer." teilte ich den Leuten mit.

FolterWhere stories live. Discover now