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,,Irgendwelche Freiwilligen?" fragte ich amüsiert. Alle waren still. ,,Der da." sagte eine Frau und schubste einen Mann hoch. ,,Nein der sieht viel zu gut aus!" beschwerte sich eine andere Frau. ,,Er ist der erste, wir brauchen aber noch eine Frau." sagte ich. ,,Ich bin für das Mädchen im Käfig." sagte Caroline. Viele stimmten ihr zu. ,,Nein. Sie behalten wir uns für was ganz großes." lachte ich. ,,Du kannst dich ja gerne darauf setzen, ich habe gehört das du gerne Reitest Caroline." ich grinste sie an. Das dauerte mir zu lang, ich ging in die Menschen Menge und fischte mir eine raus. Sie hatte blonde Haare. War nicht so hübsch, also keine Verschwendung. ,,Schaut alle zu." sagte ich und zog beide zum spanischen Esel. Ich setzte die Frau als erstes drauf. ,,Ahh, nein bitte nicht. Tun sie mir das nicht an. Ich tue alles was du willst." flehte sie mich an. Lachend setzte ich den Typen darauf. Schmerzerfüllt sah er gerade aus. ,,Ah, hier haben wir einen Kandidaten der auf keinen Fall seine Schmerzen zeigen will." lachte ich. ,,Dolores, Binde Ihnen die Gewichte an die Beine." befahl ich ihr. Als ich zu Lydia rüber sah, konnte ich sehen wie sie ein Kreuz vor ihrem Körper zeichnete. ,,Das wird jetzt amüsant." lachte ich.

Caroline kam zu mir. ,,Interessantes Highlight heute." sagte sie. ,,Es ist eine schmerzvolle blutige Art. Was will man mehr." lachte ich. Die Frau fing an zu schreien und weinen. Ich blickte zu ihr rüber, ihr Körper wird immer mehr runter gedrückt. ,,Gleich wird sie zerteilt." lachte Caroline. ,,Das macht mich so heiß. Lass uns doch zurückziehen." flüsterte sie. ,,Caroline, wie oft soll ich dir das noch sagen, ich bin nicht an einer Liebelei interessiert." erklärte ich ihr. ,,Bin ich dir nicht hübsch genug?" fragte sie eingeschnappt. ,,Ach Caroline. Fang nicht so ein Spiel an. Du weißt das ich keine Frau an meiner Seite haben will." sagte ich ihr. ,,Schau dir das Gemetzel stattdessen an." sagte ich und zeigte auf die beiden. Die Frau war durchteilt, der Mann wurde gerade durchtrennt. ,,Schau dir dieses schöne Blut an." flüsterte ich. ,,Dieses Leid. Der Tod." flüsterte sie.

Alle applaudierten und jubelten. ,,So meine Damen und Herren. Sie können sich die ganze Nacht mit dem restlichen Vergnügen. "verkündete ich. Ein lautes Applaudieren kam. ,,Na gut. Komm mit Caroline." sagte ich führte sie in mein Schlafzimmer. ,,Denk aber nicht das ich dein Mann werde." ermahnte ich sie. ,,Ist notiert." sagte sie und entledigte sich ihrem Kleid. Ich tat es ihr gleich und zog mich aus. Dann drückte ich sie aufs Bett. ,,Sag mir wie sehr du es willst, fleh mich an." flüsterte ich ihr ins Ohr und begann ihren Hals zu küssen. Mit meiner Hand begann ich sie unten zu berühren. ,,Ich will dich spüren..." flüsterte sie und krallte sich in meine Arme. Ohne zu zögern drang ich in sie ein. Sie stöhnte laut.

Zufrieden rollte ich mich von ihr runter. ,,Das könntest du immer haben." sagte sie und legte sich auf meine Brust. ,,Habe ich doch." grinste ich. ,,Erklär mir, warum möchtest du keine Freundin. Wäre es nicht schön, dass alles mit einer Person zu teilen?" fragte sie. ,,Dafür habe ich ja die Partys." erklärte ich ihr. ,,Und sonst bist du alleine." sagte sie. ,,Ich habe meine Angestellten." lachte ich. ,,Irgendwann wirst du deine Meinung ändern." entgegnete sie. ,,Sei nicht so fixiert auf mich. Sondern schau dich um." erklärte ich ihr und stand auf. ,,Was machst du?" fragte sie verwundert. ,,Da unten ist meine Party." grinste ich. ,,Du bist ein Arsch." sagte sie beleidigt und zog sich an. ,,Ich hab dir klar und deutlich gesagt das es für mich nur Sex ist." lachte ich und verließ das Zimmer.

Ich ging runter zurück in die Halle. Alle Leutescheinen sich zu amüsieren. Lydia saß hilflos im Käfig. Ich entschied mich zuihr zu gehen. ,,Na Lydia." sagte ich charmant. ,,Ich verstehe dieseMenschen hier nicht. Was tun die alle hier." sagte sie verstört. ,,Washaben sie mit diesen zwei Menschen getan? Warum haben sie das getan?"fragte sie und sah mich schockiert mit ihren Augen an. ,,Das ist ein Spiel. DerKik. Der Spaß. Das Adrenalin." erklärte ich ihr. ,,Bist du gläubig?"fragte ich sie. ,,Bevor ich entführt wurde, war ich in einem Kloster."erklärte sie. ,,Achso." sagte ich überrascht. Das war ja mal was ganzBesonderes. ,,Da habe ich wohl ein ganz heiliges unschuldiges Mädchen vormir." lachte ich. Unsicher sah sie auf den Boden. ,,Das heißt du hast garkeine Ahnung vom Leben. Du hast nie richtig gelebt. Erfahrungen gesammelt.Etwas gefühlt." flüsterte ich vor mich hin.

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