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Mein Wecker klingelte. Heute war der Tag gekommen. Ich stand auf und ging zu meinem Schrank. Ich konnte mich nicht entscheiden, was ich für einen Anzug heute tragen sollte. Meine Gäste sind hoch angesehene Leute. Bei mir können Sie sein wer sie sein wollen und niemand erfährt von ihren kranken Gedanken. Ich entschied mich für einen Weinroten Anzug. Als ich fertig war, ging ich runter in die große Halle.

Es war schon alles vorbereitet. Die Halle sah klasse aus. ,,Dolores! Kommen sie her!" rief ich. Dolores kam angelaufen. ,,Sie haben das hier super gemacht. Die Idee mit den Kerzenständern finde ich super." lobte ich sie. ,,Danke mein Herr." bedankte sie sich. ,,Lass dir von anderen Bediensteten helfen, zwei spanische Esel zu holen. Das ist heute unsere Hauptattraktion." erklärte ich ihr. ,,Jawohl mein Herr." sagte sie und verschwand.

Ich hörte Schritte hören. Es müsste der Händler mit der Ware sein. Er war es tatsächlich. ,,Lass dich begrüßen, mein Freund!" Empfang ich ihn. ,,Ich freue mich so auf heute!" lächelte er. ,,Ich hab die beste Ware. Diese Nacht wir unvergesslich!"grinste er. Zehn Männer und Frauen stellten sich nebeneinander. Mir Stich ein junges Mädchen mir Rotorangen Haaren ins Auge. ,,Dolores!" rief ich. ,,Dolores wird mit einigen Angestellten die Ware fertig machen für den Abend." erklärte ich dem Händler. Dolores kam angelaufen. ,,Machen sie die Ware fertig." befahl ich ihr. ,,Jawohl, Herr." sagte sie. ,,Kann ich ihr helfen?" fragte der Händler. Ich nickte zustimmend. ,,Sie bleibt bei mir." sagte ich und zeigte auf das rotorangene Haarige Mädchen.

Als nur noch wir beide im Raum waren, näherte ich mich ihr. ,,Wie heißt du?" fragte ich sie. ,,Lydia." antwortete sie. ,,Lydia." murmelte ich. ,,Wir alt bist du?" fragte ich.

,,18."antwortete sie. Ein junges hübsches Mädchen. ,,Komm mit." befahl ich ihr. ,,Du wirst heute nur zum Anschauen da sein. Du bist hübsch. Besonders hübsch. Ich habe lange nicht mehr so ein hübsches Mädchen gesehen." lachte ich. ,,Was meinen Sie, nur zum anschauen?" fragte sie. Ihre Stimme klang so unschuldig. ,,Du wirst hübsch aussehen und in einen Glaskäfig gesperrt, damit dich meine Gäste betrachten können." erklärte ich ihr als wäre es das normalste auf der Welt. Erschrocken sah sie mich an. ,,Wieso tun sie das? Was habe ich Ihnen getan?" fragte sie ängstlich. ,,Keine Ahnung warum du ausgesucht wurdest, aber ich habe viel für dich bezahlt. Ich frage nicht nach woher die Ware kommt." lachte ich. ,,Hier kannst du dich fertig machen." sagte ich und führte sie in ein Ankleidezimmer. ,,Kannst du dich schminken oder soll ich jemanden rufen?" fragte ich sie. ,,I-ich kann mich selber schminken." sagte sie und setzte sich vor den Schminktisch. Währenddessen suchte ich ihr ein Kleid raus. Am Ende entschied ich mich für ein grünes Kleid. Von weitem beobachtete ich sie. Der Händler hatte hier gute Arbeit geleistet. Dolores kam rein. ,,Herr, die Gäste sind da. Alle haben was zu trinken. Die Ware ist fertig. Es wird nur auf sie gewartet mein Herr." erklärte sie. ,,Helfen sie ihr das Kleid anzuziehen und bringen sie Lydia dann runter in die Halle." sagte ich. ,,Jawohl Herr." sagte Dolores.

Ich ging runter in die Halle. Ein Bediensteter gab mir ein Glas Champagner. ,,Hallo meine Damen und Herren. Ich freue mich das sie heute alle gekommen sind. Es wird eine unvergessliche Nacht. Bernd bring die Ware rein." befahl ich. Mein Bediensteter Bernd brachte die Zehn Männer und Neun Frauen rein. Die Menge applaudierte und jubelte. ,,Sie gehören euch. Ihr könnt tun und lassen was sie wollen. In zwei Stunden werden wir uns für zwei entscheiden die auf den spanischen Esel dürfen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß." sagte ich zu der Menschen Menge. Alle applaudierten.

Dolores kam mit Lydia rein. Alle schauten sie gespannt an. Ich nahm sie an die Hand und führte sie durch die Menschen Menge und sperrte sie in den Glas Käfig. Die ersten stellten sich schon davor und betrachteten sie.

Die anderen bedienten sich an den Menschen. Ich ging zu einer Frauen Gruppe, sie hatten sich einen muskulösen Mann geholt. Die erste fing an ihn mit Öl einzureiben. ,,Wir dürfen alles mit ihn machen?" fragte sie. Ich nickte grinsend. ,,Ich will das er mich leckt." sagte sie. ,,Dann Befehl es ihn." erklärte ich ihr. ,,Leck mich." befehlet sie ihm. Er hob sie hoch und legte sie auf den Tisch. Dann schob er ihr Kleid hoch und zog ihr das Höschen aus. Alle fingen an zu jubeln. Er fing an sie zu lecken. Sie stöhnte laut.

,,Immer diese reichen jungen Damen die so voller Lust sind." hörte ich mir eine zu bekannte Stimme sagen. ,,Caroline." flüsterte ich. Sie trug ein rotes Kleid. Jeder hatte Respekt vor ihr. Sie ist jung, aber war Millionen schwer und ohne Ehemann. ,,Freut mich das du da bist." sagte ich zu ihr. ,,Ich lasse mir doch nicht sowas entgehen." lächelte sie. ,,Du hast da aber ein hübsches junges Mädchen im Käfig. Was hast du schon alles mit ihr gemacht? Erzähl mir alle dreckigen Einzelheiten!" flüsterte sie mir ins Ohr. ,,Als aller erstes hab ich sie gepackt und dann habe ich sie in diesen Glas Käfig gesteckt." grinste ich höhnisch. ,,Du Idiot. Du legst es drauf an." sagte sie. ,,Nimm dir doch auch einen Mann und vergnüg dich." schlug ich ihr vor. ,,Das reicht mir alles nicht mehr. Mir fehlt etwas. Die jungen dummen Mädchen gefällt es wenn ihre Ehemänner sie hier hinbringen, aber ich will mehr." sagte sie. ,,Ich kann dir nicht geben was du willst, Caroline." erklärte ich ihr. ,,Warum nicht? Deine Ware fickst du auch." sagte sie wütend. ,,Ich bin nicht der richtige Mann für dich." sagte ich ihr. ,,Du weißt nicht was für mich gut ist." sagte sie und ging beleidigt davon.

,,Wirst sie einfach niemals los." lachte mein Händler. ,,Ich denke ihr gefällt deine Böse Art." lachte er. ,,Sie brauch einfach einen Mann den sie Geld abknöpfen kann und den sie beherrschen kann." sagte ich und räusperte mich damit mir alle zuhören.

,,Es ist Zeit für den Spanischen Esel. Was ist der spanische Esel? Dort könnt ihr zwei Exemplare sehen." sagte ich und zeigte auf die beiden Holzstücke (hab oben ein Bild eingefügt). Alle jubelten begeistert. ,,Der Ausgewählte muss sich darauf wie auf ein Pferd hochsetzen. Nackt. Wobei er im Prinzip auf einem vertikalen Holzbrett mit einem scharfen V-förmigen Keil Platz nehmen muss. Anschließend werden ihm schwere Dinge an die Füße gehängt, bis der Keil durch den Körper gleitet." lachte ich.

FolterWhere stories live. Discover now