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Seine Sicht

Lydia würde bestimmt einen Kater haben. Ich ging in die Küche und holte ein Glas Wasser und eine Aspirin. Danach ging ich zu ihr hoch ins Zimmer. Sie schlief noch. Ich stellte das Glas Wasser und die Tablette auf den Nachttisch. ,,Lydia wach auf." schüttelte ich sie. ,,Nööö."murmelte sie und drehte sich um. Ich nahm das Glas Wasser und schüttete ihr paar Tropfen ins Gesicht. Sofort sprang sie auf. ,,Wo bin ich?" fragte sie verwirrt. Dann sah sie auf sich runter. ,,Oh mein Gott." schrie sie hysterisch und sah dann zu mir. ,,Wir haben doch nicht mit einander geschlafen oder?" fragte sie verzweifelt. Lachend schüttelte ich den Kopf. ,,Man hab ich Kopf weh." flüsterte sie. Ich gab ihr die Tablette und das Glas Wasser. ,,Trink das." befahl ich ihr. ,,Ich kann mich an nichts erinnern." verzog sie ihr Gesicht. ,,Kommt davon wenn man zu viel Alkohol trinkt." tadelte ich sie. ,,Ich hab was?" fragte sie schockiert. ,,Du hast schon richtig verstanden. In fünf Minuten bist du im Keller." sagte ich kalt und verließ ihr Zimmer.

,,Wie ist der zwischen stand?" fragte ich Dolores die auf mich zu kam. ,,Alle Gäste sind weg und eine Frau ist im Keller. Alles ist sauber. Mein Herr." teilte sie mir mit. Zufrieden nickte ich und ging in den Keller. ,,Na kleines wie heißt du?" fragte ich das Mädchen im Käfig. Sie saß zusammen gekauert in einer Ecke. ,,Rede mit mir." befahl ich Uhr streng. ,,N-nora."zitterte sie. ,,Wir werden heute sehr viel Spaß haben." grinste ich und zog sie zu mir ans Gitter. Ich Knete ihre Brüste. Sollte ich sie noch mal benutzen?

Lydia

Ich hatte sein Hemd an! Hatte er mich gestern ins Bett gebracht? Das hieß er hatte mir das Kleid ausgezogen und mich halb nackt gesehen. Ich schluckte und starrte an die Wand. Er ist ein Monster. Ich durfte nicht zu lassen das er mich auch noch verdirbt. Nachdem ich mich frisch gemacht habe ging ich runter in den Keller. Er stand am Käfig und berührte eine Frau die da drin war.

Seine Sicht

,,Ich bin da." ertönte eine leise Mädchen Stimme. Ich drehte mich um und sah zu Lydia. Sie trug eine Leggings und ein breites Shirt. ,,Gut. Hol die Daumenschraube." befahl ich ihr. ,,Mhh wo ist die?" fragte sie Unsicher und biss sich auf die Lippen. ,,Da in dem Schrank. Sie ist blau." sagte ich und zeigte auf einen Schrank. ,,Bitte tun sie mir nichts." flehte mich Nora an. ,,Ich werde dir nichts tun. Das süße Mädchen da wird dir weh tun." grinste ich und zeigte auf Lydia die versuchte die Daumenschraube zu mir zu tragen. Ich nahm sie ihr ab und stellte sie auf einen Tisch. Ich holte Nora aus dem Käfig und fesselte sie an einen Stuhl, der am Tisch stand. ,,Was ist das? Was macht ihr damit?" fragte sie ängstlich. ,,Damit können wir deine Zehen und Finger zerquetschen. Und vielleicht auch deine Knie und Ellbogen." grinste ich. Lydia sah ängstlich auf den Boden. ,,Lydia komm her. Du darfst ihr jeden Finger zerquetschen." sagte ich und zog sie zum Tisch. ,,Ich möchte das nicht tun." sagte sie und versuchte zurück zu gehen, doch ich hielt sie fest. ,,Du hast keine Wahl. Ich befehle es dir." zischte ich. Aus meinem Koffer holte ich eine Spritze. ,,Damit wird sie nicht rum zappeln." erklärte ich Lydia und Spritze ihr die in den Arm. Nora fing an zu weinen. Ich band eine Hand frei und legte sie unter die Daumen Presse. Ich zog Lydia vor mich und zeigte ihr, wo sie drehen musste. Ihr ganzer Körper war am Zittern. Ich vergrub meine Nase in ihrem Haar. Sie roch nach Vanille. ,,Ist das so ein krankes Pärchen Ding." weinte Nora verzweifelt. Lydia wollte ihre Hände zurückziehen, doch ich umschloss sie mit meinen. Für einen Augenblick sahen wir uns an. ,,Mach es." befahl ich ihr und drückte meinen Körper an ihren. Zitternd drehte sie an der Daumenschraube. ,,Das tut so weh!" schrie Nora und weinte. ,,Hör nicht auf." befahl ich Lydia und sah zu wie sie Nora den Finger zerquetschte. Kein Spaß, es törnte mich unglaublich an zu sehen wie Lydia ihr weh tat. Es war unglaublich sexy. Ich leckte mir über die Lippen und rückte wieder ganz nah zu Lydia. Nora fing an zu schreien, denn ihr Finger war total zerquetscht. ,,Das hast du gut gemacht kleines." flüsterte ich Lydia ins Ohr. Ihr Körper erstarrte. Ich musste grinsen. ,,Geh zur Seite." befahl ich ihr. Ich drehte die Daumenschraube auf und legte die ganze Hand von Nora drunter. ,,Nein. Bitte ich fleh dich an bitte tu das nicht." flehte Nora mich verzweifelt an. ,,Schau mir zu kleines." befahl ich Lydia. Stumm sah sie mir ins Gesicht. Ich konnte nichts aus ihren Augen lesen. Sie sahen einfach leer aus. Freudig drehte ich die Daumenschraube und zerquetschte Nora die ganze Hand. Sie schrie und weinte. Was mich nur noch geiler machte. Dabei Lydia anzusehen erfüllte mich noch mehr. Ich bekam es einfach nicht aus dem Kopf, die Situation als sie ihr den Finger zerquetscht hatte. Es war wie ein Porno. Lydia sah traurig zu Nora. ,,Geh hoch und hilf Dolores." befahl ich ihr. Sofort rannte sie raus, als hätte sie jede Sekunde darauf gewartet dass ich es ihr Befehle.

,,Jetzt zu dir." grinste ich dreckig zu Nora. Sie war halb bewusstlos. Ich band sie los und schubste sie in den Raum mit dem Bett. Ich zog sie komplett aus. Dann zog ich mich unterhalb aus. Ich dachte zurück daran, wie Lydia ihr den Daumen zerquetschte und stieß meinen Penis in Nora. Sie schrie auf, dich das hinderte mich nicht. Nach wenigen Minuten war ich schon gekommen. Ich wollte Lydia. Ich wusste nicht, wie lange ich mich noch zurück halten konnte. Das Monster in mir ist nicht zu bändigen. Sie würde es mir aber niemals verzeihen.

Lydia

Weinend rannte ich hoch in mein Zimmer. Eigentlich sollte ich Dolores helfen, doch ich war jetzt einfach nicht dazu in der Lage. Ich habe einer Frau weh getan. Ihren Finger zerquetscht! Wieso zwang er mich zu solchen Sachen? Ich tat doch schon alles was er wollte! Wieso soll ich noch diese schrecklichen Taten tun. Verzweifelt ließ ich mich auf die Knie und bettete und Vergebung. Obwohl mir klar war, dass meine Seele verloren war.

Seine Sicht

Nora lag bewusstlos auf dem Bett. Ich holte ein Messer raus und schnitt ihr die Kehle entlang. Das Blut floss in Strömen. Glücklich lachte ich. Ich war total im Rausch. Ich wälzte mich in ihrem Blut und genoss es.

,,James! Im Keller muss sauber gemacht werden." teilte ich ihm mit. ,,Oh Herr! Ich habe hier gerade gewischt!" beschwerte sich Dolores und sah mich streng an. ,,Ach dann wischt du noch mal. Heute war so ein guter Tag!" grinste ich. Das Blut tropfte an meinem Körper runter. Durch meinen Körper strömte das Adrenalin. Ich war nicht zu stoppen. Ich ging hoch zu Lydias Zimmer. ,,Was haben sie vor, Herr?" rief Dolores mir hinter her doch ich ignorierte es. Ohne zu klopfen betrat ich Lydias Zimmer. Sie war auf den Knien. Sie drehte sich um und sah mich verheult an. Ich konnte mich einfach nicht zurückhalten. Schockiert sah sie mich an. Ich zog sie hoch zu mir und presste sie gegen die Wand. ,,Ich habe Angst." wimmerte sie. ,,Pscht. Damit machst du mich nur geiler." flüsterte ich und strich mit meiner Blutigen Hand über ihre Lippen. Das Blut auf ihren Lippen, war zu viel für mich. Ohne zu zögern presste ich meine Lippen auf ihre. Sie versuchte mich weg zu schubsen, doch ich hielt sie fest und drückte sie an die Wand. Ihre Lippen waren so weich und der Gedanke das noch keiner diese Lippen geküsst hatte brachte mich noch mehr um den Verstand. Atemlos löste ich mich von ihr. Sie sah mich ängstlich an und fing an zu weinen. ,,Lydia?" fragte Dolores und kam rein gerannt. Erst jetzt wurde mir bewusst was ich getan hatte. Ich hatte dieses Mädchen gegen ihren Willen geküsst. Ihr den ersten Kuss weggenommen. Ihr Angst gemacht und ihr weh getan. Lydia weinte und ließ sich in Dolores Arme fallen. Ich sah zu wie Dolores versuchte sie zu trösten. Wütend verließ ich das Zimmer und boxte gegen eine Wand. Ich hatte mich einfach nicht unter Kontrolle.

FolterWhere stories live. Discover now