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Seine Sicht

Es war soweit. Die nächste Party stand an. Heute trug ich eine schwarze Hose und ein weißes Hemd. Ich war am Überlegen, ob ich einmal bei Lydia vorbeischauen sollte, aber entschied mich dagegen.

,,Jack und Cindy! Ihr seid jedes Mal die ersten." lachte ich und reichte Ihnen die Hand. ,,Wo ist denn Lydia?" fragte Cindy besorgt. ,,Ihr geht es heute leider nicht so gut." teilte ich ihr mit. ,,Richte ihr doch bitte gute Besserung von mir aus." sagte sie und ging mit Jack in die Halle. Das ging eine ganze Weile so, jedes Mal begrüßte ich jeden freundlich.

Bis plötzlich Caroline herein gelaufen kam. Sie hatte pechschwarzes Haar. Was irgendwie zu ihr passte. ,,Na." lächelte sie mich an und umarmte mich. ,,Hast du mich schon vermisst?" fragte ich sie mit einem Grinsen. ,,Ich denke jede Sekunde an dich." säuselte sie und ging in die Halle. ,,Die Kleine ist schon der Teufel höchstpersönlich." holte mich Derek aus meinen Gedanken. ,,Das kannst du laut sagen." lache ich. ,,Lydia geht es also nicht gut?" hackte Derek nach. Mir gefiel es nicht dass er so Interesse an ihr zeigte. ,,Ja." sagte ich und ging mit ihn in die Halle. ,,James hol doch bitte die ganze Ware." befahl ich ihn. Er nickte und verschwand.

Von weitem konnte ich Kyle erkennen. Er unterhielt sich mit Cindy und Jack. Auch wenn er Carolines Bruder war, mochte ich ihn kein Stück. James kam mit den Frauen und Männern rein und alle jubelten begeistert. Ich schnappte mir eine Frau und zog sie zu Kyle. ,,Hallo Kyle." begrüßte ich ihn. ,,Hallo." begrüßte er mich Unsicher. ,,Das ist mein Geschenk für dich." grinste ich und schubste ihn das Mädchen in die Hand. ,,Das ist nett, aber ich will damit nichts zu tun haben." sagte er. ,,Bist du dir sicher? Du kannst mit ihr alles machen was du willst." sagte ich und ging.

Kyle

Unsicher sah ich das nackte Mädchen neben mir an. Er hatte recht, ich konnte mit ihr machen was ich wollte. Ich zog sie am Handgelenk in einen leeren Raum. Ängstlich sah sie mich an. ,,Leg dich auf den Boden." befahl ich ihr und beobachtete sie wie sie das tat was ich sagte. Ich beugte mich zu ihr runter und berührte ihre Brüste. ,,Wenn du das tust was ich sage, werde ich dir nicht weh tun. "sagte ich grinsend. Ängstlich nickte sie. Ich zog mich unterhalb ganz aus und hockte mich über ihr Gesicht. ,,Ich will das du mich am Anus leckst." befahl ich ihr. ,,Das will ich nicht tun." jammerte sie. ,,Tu es oder ich Schlitz dir die Kehle auf." schrie ich Wütend. Mit zittrigen Händen umfasste sie meinen Po. Im nächsten Moment konnte ich ihre Zunge spüren, die in mich eindrang. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und holte mir dabei eine runter. ,,Genau so. Das machst du gut." stöhnte ich. Als ich kurz davor war zu kommen stand ich wieder auf. Ich beugte mich über sie. ,,Mach schön den Mund auf." lachte ich und hielt mein Glied vor ihren geöffneten Mund. Im nächsten Moment fing ich an zu pinkeln. Sofort schloss sie ihren Mund und schrie. Doch ich machte weiter und pinkelte ihr ins Gesicht. Als ich fertig war stand ich lachend auf. Vom Tisch nahm ich eine kleine Skulptur und steckte sie ihr rein. Dabei penetrierte ich mich weiter. Als ich genussvoll kam spritzte ich ihr auf die Brüste. Verstört weinte sie und starrte mich an. Ich zog mich wieder an und verließ das Zimmer.

Seine Sicht

Als James die große Stier Statue rein schob richteten alle Ihre Aufmerksamkeit darauf. ,,Heute haben wir was ganz besonderes. Den Sizilianischen Stier. Die Ausgewählte Person wird ins Innere des Stiers gelegt. Unter ihm wird ein Feuer gemacht, was das Metall erhitzen wird, bis es sich Gelb färbt. Die Person wird schön langsam qualvoll zu Tode geröstet." verkündete ich. Es wurde begeistert geklatscht. Ich schnappte mir einen nackten Mann und mithilfe von James schlossen wir ihn in den Stier ein. Er war ganze Zeit am Betteln und flehte uns an. Ich lachte und machte ein Feuer unterm Stier an. Man konnte seine Schreie und das Flehen deutlich hören. Leute versammelten sich um den Stier und betrachteten gespannt die Flammen, die das Metall erhitzten. ,,Du hast so gute Ideen." flüsterte Caroline mir ins Ohr. ,,Wenn das hier fertig ist können wir uns zurück ziehen." hauchte ich ihr ins Ohr und ich konnte die Lust in ihren Augen sehen.

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