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Lydia

,,Heute verabschieden wir uns von einem geliebten Menschen, Caroline. Sie war eine starke, lebensfrohe Frau. Ihr plötzlicher grausamer tot erschütterte uns alle. Wir beten dafür das ihr Mörder gefasst wird. Leb wohl Caroline." sprach der Pastor. Caroline's Sarg war 3 Meter von mir entfernt. Der Sarg war jedoch geschlossen. Um mich herum waren so viele unbekannte Gesichter. Andere kamen mir von den Partys bekannt vor. Kyle stand in der ersten Reihe und kämpfte darum nicht zu weinen. Derek konnte ich auch etwas weiter wegsehen. ,,Komm mit." sagte er kühl und packte mich am Handgelenk. ,,Lass mich los." zischte ich. ,,Auf dem Anwesen von Kyle und Caroline geht die Trauerfeier los." erklärte er mir. ,,Jetzt das auch noch." murmelte ich und folgte ihm.

Im Garten wurde ein riesen Buffet aufgebaut. Alles war sehr glamourös geschmückt. Das hier hätte Caroline gefallen. Weiterweg konnte ich Kyle sehen. Er schüttelte den Leuten die Hände und nahm ihr Beileid entgegen. Entschlossen ging ich auf ihn zu. ,,Hey Kyle." sprach ich ihn an. ,,Lydia. Freut mich dich zu sehen." begrüßte mich Kyle. ,,Mein Beileid." sagte ich ihn und streichelte ihn über den Rücken. ,,Danke." murmelte er. ,,Ich weiß nicht was ich sagen soll." sagte ich und schaute auf den Boden. ,,Ich glaub das er es war." sagte Kyle. ,,Ich glaube das auch." bestätigte ich seine Vermutung. ,,Sie hat ihn wirklich geliebt." sagte Kyle. ,,Ich habe ihr immer gesagt sie soll sich von ihn fernhalten." murmelte er. ,,Pass gut auf dich auf Lydia. Er ist gefährlich." sagte Kyle. ,,Aber das ist doch nichts neues Kyle." lachte ich. ,,Ich weiß. Willst du da nicht raus?" fragte er mich. ,,Natürlich will ich das. Ich bin seine gefangene. Aber er wird mich niemals gehen lassen." sagte ich verzweifelt. ,,Komm zu mir. Ich werde dich beschützen." versprach er mir und nahm meine Hand. ,,Wie stellst du dir das alles vor? Denkst du er händigt mich dir einfach aus?" lachte ich, weil ich wusste das ich ihn niemals entkommen werde. ,,Ich werde das für dich klären." sagte Kyle zuversichtlich. ,,Kyle.." versuchte ich ihn aufzuhalten. Er hörte jedoch nicht auf mich.

,,Lydia, Lydia. Jedes Mal schön dich zu sehen." Dereks Stimme holte mich aus meinen Gedanken. ,,Derek." erwiederte ich kühl. ,,Du siehst mal wieder Heiß aus." sagte Derek und grinste mich an. ,,Pass auf sonst verbrennst du dich." lachte ich. ,,Gehörst du nur ihn oder teilt er dich auch." fragte Derek und kam mir näher. ,,Ich gehöre niemanden. Das solltest du dir mal merken." erinnerte ich ihn. ,,Das finde ich schön zu hören." grinste er. ,,Wie siehts aus, Lust mal auf ein Date?" fragte er mich. ,,Muss ich dann Angst haben das du mich dann einen Psycho verkaufst?" fragte ich ihn kalt. ,,Du bist für mich keine Wahre." lachte er. Kopfschüttelnd entfernte ich mich von ihn. Diese Beerdigung war voll von diesen kranken Menschen. Ich ging ins Haus, um Kyle zu suchen. Er war für mich der normalste unter den ganzen Psychos hier.

,,Hallo?" fragte ich laut. Doch es war ganz still. Komisch. Waren wirklich alle draußen? Gedankenverloren ging ich ins Wohnzimmer. Als ich hoch sah stockte mir der Atem. Ist das gerade echt? Ich fing an zu schreien. Und das half nicht, ich schrie immer weiter. Vor mir war Kyle. Er war an einem großen Holz Kreuz genagelt und total aufgeschnitten. Kyle ist tot. Plötzlich packte mich zwei Arme und ich würde an eine Brust gezogen. Ich hörte auf zu Schrein. Er war es. Ich erkannte ihn an seinem Geruch. Ohne nachzudenken krallte ich mich an sein Hemd. Andere Leute kamen hereingestürmt und waren schockiert. ,,Traurig. Ermordet auf der Beerdigung seiner Schwester." hörte ich eine Frau sagen.

Zurück 'zuhause' angekommen schrie ich ihn an. ,,Du hast Caroline ermordet und heute hast du Kyle ermordet! Wieso hast du das getan? Warum hast du das verdammt noch mal getan?" ,,Mir hat das nicht gefallen wie er dich ansah." sagte er. ,,Das ist deine Begründung?" schrie Ich ihn entsetzt an. ,,Er ist nicht der, für den du ihn gehalten hast." sagte er ruhig. ,,Du bist ein Monster. Ein verdammtes Monster!" sagte ich verachtend. ,,Geh hoch in dein Zimmer und schalte den TV an. Ich habe dir einen Film eingelegt. Dann wirst du erkennen das Kyle nicht besser ist als ich." sagte er und ging. Wütend das er mich stehen ließ und einfach so ein verdammtes Arschloch ist, ging ich hoch in mein Zimmer. Kyle war nicht so wie er. Er war einer von den guten. In ihn habe ich endlich einen Freund gefunden. Ich fühle mich so alleine in diesem verdammten Gefängnis. Verzweifelt ließ ich mich auf mein Bett fallen. Aber die Neugierde überkam mich. Was sollte schon auf dieser CD sein? Kyle war immer nett. Unsicher machte ich den TV an und die CD startete.

Es wurde ein Raum gezeigt. Darin war ein Mädchen. Plötzlich kam Kyle herein. Unsicher sah er das nackte Mädchen neben mir an. Er zog sie am Handgelenk in einen anderen leeren Raum. Ängstlich sah sie ihn an. ,,Leg dich auf den Boden." befahl er ihr und beobachtete sie wie sie das tat was er sagte. Er beugte mich zu ihr runter und berührte ihre Brüste. ,,Wenn du das tust was ich sage, werde ich dir nicht weh tun." sagte er grinsend. Ängstlich nickte sie. Er zog sich unterhalb ganz aus und hockte sich über ihr Gesicht. Wird das hier jetzt ein Porno? ,,Ich will das du mich am Anus leckst." befahl er ihr. Schockiert starrte ich auf den Bildschirm. Hatte er das jetzt wirklich gesagt? Wird er sie wirklich dazu zwingen? ,,Das will ich nicht tun." jammerte sie. ,,Tu es oder ich Schlitz dir die Kehle auf." schrie er Wütend. Mir blieb der Atem stehen. Mit zittrigen Händen umfasste sie seinen Po. Im nächsten Moment tat sie das was er wollte. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und er holte sich dabei eine runter. ,,Genau so Das machst du gut." stöhnte er. Als er kurz davor war zu kommen stand ich wieder auf. Kyle beugte sich über sie. ,,Mach schön den Mund auf." lachte er und hielt sein Glied vor ihren geöffneten Mund. Im nächsten Moment fing er an zu pinkeln. Sofort schloss sie ihren Mund und schrie. Doch er machte weiter und pinkelte ihr ins Gesicht. Als er fertig war stand er lachend auf. Vom Tisch nahm er eine kleine Skulptur und steckte sie ihr rein. Dabei penetrierte er sich weiter. Als er kam spritzte er ihr auf die Brüste. Verstört weinte sie und starrte ihn an. Er zog mich wieder an und verließ das Zimmer.

Unter Schock starrte ich den Bildschirm an. Habeich das gerade wirklich gesehen? Oh Gott, was hat Kyle bloß getan? Wie konnteer nur sowas tun... plötzlich kam ER rein. ,,Ah du hast es dir angesehen."lachte er. ,,Ihr seid alle gestört." sagte ich mit zittrigen Händen. ,,Ichhab nie was anderes behauptet!" lachte er und verließ mein Zimmer. Jetzt saßich hier alleine total verstört.

FolterOù les histoires vivent. Découvrez maintenant