Kapitel 5

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Zuhause angekommen, hing ich meine Jacke in den Flur auf und ging den langen Flur entlang in die Küche wo meine Eltern und meine Schwester am frühstücken waren. „London Young!" Meine Mutter die grade am Herd war, schien ziemlich wütend zu sein. „Kind du bist die ganze Nacht unterwegs gewesen und hast nicht mal eine Nachricht hinterlassen können?! Wo hast du dich rum getrieben meine Liebe!?" Mein Vater saß da nur und laß seine Zeitung seelenruhig weiter. „Mom du weißt das ich meinen Abschluss mit meinen Freunden gefeiert habe und jaaa...es wurde ziemlich spät weshalb wir bei Stella übernachtet haben" „Schön das du so Spaß hattest während deine Mutter sich Sorgen gemacht hat und ihr eignes Kind morgens nicht im Bett liegt!" Gott war die Frau dramatisch was aber nachvoll zu vorziehen ist. Ich schielte zu meiner Schwester rüber die das ganze Szenario mit einem grinsen beobachtete weshalb ich sie böse ansah und ihr somit einen Zeichen gab das sie weiter essen soll was sie auch tat aber dabei immer noch grinste.

Ich wandte mich wieder an meiner Mutter. „Es tut mir ja leid Mom, du hast recht, ich hätte dich zumindest wissen lassen soll das mir nichts fehlt." Sagte ich sehr fühlend und ging auf meiner Mutter zu um ihr einen Kuss auf die Wange zu drücken. „Mach das nie wieder London" Ich lächelte und umarmte sie was sie auch erwiderte. „Versprochen" Meinte ich ehrlich und löste mich nach einer Weile von ihr. „Ich geh mich kurz frisch machen und komme dann wieder nach unten" „Ja tut das besser, du stinkst nach Alkohol mein Schatz" Ich lächelte zerknirscht und wollte ihr extra aus Provokation ein Kuss auf die Wange drücken doch sie verzog ihr Gesicht und scheuchte mich mit ihren Größen Löffeln die sie in ihrer Hand hat, aus der Küche raus worauf ich lachend in den Flur lief und die Treppen hoch ging.

In mein Zimmer hatte ich eine eigene Dusche und konnte mich so lange duschen wie ich nur wollte. Das warme Wasser prallte auf mein Körper was mich sehr beruhigte. Ich machte meine Routine, genau sowie nach dem duschen, ich föhnte meine langen hellen braune haare ein bisschen trocken da ich es nicht mag die haare viel zu föhnen. Als ich mit meinen Haaren fertig war, waren sie noch etwas verwuschelt aber es war egal da ich sie sowieso gleich glätten werde. Ich schminkte mich dezent und schön das meine hellen blauen Augen jetzt auch mehr zur Geltung kamen wegen dem make-up, und glättete dann auch meine haare.

Ich lief in mein Zimmer und ging zu meinen Kleiderschrank, ich öffnete diese und suchte mir eine helle Jeans raus, ein weißes Crop-Top und eine schöne dünne lange Champion farbende strick Jacke raus das bis meine Kniekehlen gehen.

Ich besah mich nochmal im Spiegel und ich muss zu geben das ich wirklich hübsch aussah...zugegeben immer.

Als ich mit alles drum und dran fertig war, nahm ich mein Handy von meinen Nachtisch und lief die Treppen runter in die Küche wo mir der leckere Geruch nach Pancakes in die Nase kam...

Nur Sex?   {16+} Where stories live. Discover now