Kapitel 27

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Als es anfing zu klingeln, ging er nach einer Weile dran. „London?" „Thomas hey...tut mir leid falls ich dich auf geweckt habe ich meine wir haben grade mal 11:00 morgens" „Schon gut ich war grade duschen..." Dabei lief ich  weiter und redete mit ihm gleich zeitig, zur Bahn halte stelle und stieg ein und fuhr ein paar Stationen und lief nochmal zu Fuß und kam bei diesem schönen Hayde Park an. Ich setzte mich auf einer Bank hin und legte meine Tasche neben mich. Ich atmete lautlos aus. „Meine Schwester hat gestern voll rum geheult  da sie auch zur Hochzeit kommen wollte nur um dich zu sehen!" Erzählte Thomas mir grade worauf ich etwas lachte. „Deine Schwester ist wirklich süß" Sagte ich ehrlich und lachend. „Ja..." Lachte er auch etwas. Dann wurde ich nach und nach ernster und blickte auf den dem Boden. „Thomas der Kuss...es tut mir leid das ich dich einfach geküsst habe" Es wurde still und nach einer Weile unterbrach Thomas die stille. „Wo genau bist du grade?" Fragte er plötzlich. „Eh ich bin bei diesem Hayde Park" „Ja aber wo genau?" „Warte..bist du etwa hier!?" Ich stand auf und sah mich um doch ich sah kein Thomas. „Ich dachte du fährst irgendwo anders? Wo bist du denn jetzt!?" Fragte ich schon ziemlich verzweifelt, bis mich plötzlich jemand von hinten auf der Schulter tippte und ich kurz zusammen zuckte. Ich drehte mich erschrocken zu der Person um. „Gott erschreck mich nie wieder so..." Motzte ich ihn an. „Entschuldige.." Lachte er etwas noch dabei. Wir setzten uns wieder auf der Bank hin. „Dir tut der Kuss also leid?" Sah Thomas mich fragend an. „Naja meine Gefühle haben...verrückt gespielt" Ich starrte peinlich berührt auf dem Boden. „Das braucht dir nicht peinlich zu sein...der Kuss war diesmal schöner als wenn wir Sex haben und uns küssen" Ich seufzte und sah in die weiter Ferne. „Ich werde bald von hier weg ziehen Thomas." Ich machte eine kurze Pause. „Ja dein schönes New York wartet auf dich..." Ich hob mein Blick und sah ihn nur an. Wir hatten einen sehr langen Augenkontakt bis mich wieder mal meine Gefühle überströmte und ich mich zu ihm nach vorne beugte und ihn leidenschaftlich küsste.

Ahhh was ist los mit mir!?????

Er erwiderte den Kuss und legte seine Hände auf meinen Hüften. Der Kuss wurde immer intensiver und manchmal mussten wir nach Luft schnappen was mir mehr Schmetterlinge im Bauch verpasste. Um uns herum vergaßen wir alles.

Nach einer weile lösten wir uns gleichzeitig von einander und sahen uns außer Atem in die Augen. „Lass uns schnell von hier verschwinden..." Flüsterte Thomas mir ins Ohr und küsste dabei meinen Hals. „Thomas wir müssen uns erstmal über alles klar werden, ich meine wir können nie ein ganzes Gespräch normal führen da es dann immer wieder in die körperliche Richtung läuft..." Flüsterte ich zurück und musste mir einen Stöhnen verkneifen als er anfing noch auf meinen Hals rein zu knabbern und zu lutschen. „Mein Auto steht nicht weit...ich kenne eine Ecke wo wir in Ruhe reden können" Das „Reden" betonte er extra ironisch. Ich konnte nichts sagen und stöhnte leise in sein Ohr rein. „Du machst mich verrückt..." Knurrte Thomas in mein Ohr rein worauf ich nochmal nah an seinem Ohr stöhnte.

Nachdem er mich hinter sich her zog, fuhren wir mit seinem Auto ein paar Straßen weiter bis er in einer dunkeln Sackgasse rein fuhr und dort den Motor stoppte und ich mich sofort auf seinem Schoß setzte. Thomas machte den sitzt etwas nach hinten so das ich besser auf ihn sitzen konnte. Ich half ihm seine Jenas Jacke auszuziehen und er half mir mein top über den Kopf zu ziehen. Als nächstes küssten wir uns innig und mit viel Zunge. Ich bewegte mich etwas rauf und runter und merkte wie härter er wurde. Ich warf meine Haare zur Seite und biß ihm auf die Unterlippe. Ich drückte Thomas noch ein bisschen mehr gegen den sitzt so das ich meine Hände gegen den sitzt stützte und ich jetzt die ganze Kontrolle übernahm.

Nur Sex?   {16+} Donde viven las historias. Descúbrelo ahora