Kapitel 22

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Die Dekoration sah atemberaubend aus genau so wie der große Garten und das Ehe paar. Unsere Freunde und Verwandte und auch meine Familie waren heute alle hier und das ist wirklich schön.

Wir Brautjungfern stellen uns hinter Stella in einer Reihe auf und alle von uns hielten einen Strauß in der Hand. Genau so wie bei den Jungs die sich hinter Jake stellten. Meine Augen schweiften zu meinen Eltern die vorne saßen und mir zu winkten und ich breit lächelte. Ohne es zu wollen fiel mein Blick zu Thomas der etwas weiter hinten saß und sein Blick nur auf mir ruhte was mich nervös machte aber ich ignorierte es natürlich und sah zu das Paar.

(Wie es weiter ging wisst ihr ja)

Wir klatschen und jubelten. Stella und Jake sahen so glücklich aus....

Da das Wetter viel zu schön war, aßen wir draußen und außerdem ist der Garten wirklich groß...ehrlich gesagt zu groß für meinen Geschmack aber es sah alles trotzdem schick aus.

Ich schnappte mir einen Glas Sekt und ging etwas außerhalb der Bildfläche so das ich einen guten Blick von allen hatte. Ich atmete laut aus und nahm einen Schluck von meinen Sekt. „Scheint so als würdest du dich..verstecken" Ich Schloß laut los aber genervt die Augen. „Nein ich brauche nur etwas für mich da ich es grade nicht ertragen kann von Tante Rose bequatscht zu werden" Sagte ich in einer desinteressierten Stimme. „Wenn dich die Hochzeit so krass nervt, könnten wir beide verschwinden" Diesmal sah ich Thomas von der Seite an der mich an grinste. „Nein das kann ich Stella nicht an tun." „Wir könnten zu m-„ Ich unterbrach ihn sofort. „Meine Familie und Freunde sind hier. Ich kann nicht einfach abhauen. Das ist die Hochzeit meiner besten Freundin und Stella kenne ich schon seid dem wir fünf Jahre alt sind!" Ich machte eine kurze Pause. „Ich werde jetzt ganz bestimmt nicht mit dir irgendwo hin gehen." Er herrschte eine Weile stille bis Thomas sie unterbrach. „Wirst du mich für immer hassen?" Ich rollte genervt lautlos mit den Augen. „Vielleicht...aber vielleicht solltest du mich für heute besser in Ruhe lassen Thomas." Sagte ich in einen erschöpften Ton da ich vorhin viel geweint hatte. „Das kann und werde ich nicht" Sagte er mit einer sanften Stimme. „Fühl dich nicht gezwungen hier zu sein...ich meine wir sind nicht zusammen und du hast keine Pflicht dich um mich zu kümmern..." Sagte ich immer noch in einer etwas bedrückten Ton. Ich merkte vom Augenwinkel wie Thomas sich zu mir runter beugte. „Und was ist wenn ich es will..." Jetzt sah ich ihn diesmal an und unsere Gesichter waren nah einander das ich sogar seinen heißen angenehmen Atem auf meinen Lippen spürte...

Nur Sex?   {16+} Tahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon