Kapitel 42

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Am nächsten morgen sprang ich sofort unter die Dusche. Als ich meine Routine machte, wickelte ich ein Handtuch um mein Körper und stellte mich vor dem Spiegel hin und fing an meine Haare etwas zu föhnen. Ich ließ sie offen und schminkte mich dezent. Als ich damit auch fertig war, ging ich in mein Schlaf Zimmer und öffnete meinen Kleider Schrank wo ich mir für das Wetter heute eine etwas freizügiges Outfit raus suchte da es heute viel wärmer wird als die letzten Wochen.

Ich hatte mir ein kurzes grünes Kleid raus gesucht was meine Busen auch zum Vorschein brachte. Passende Unterwäsche trug ich auch. Ich betrachtete mich grade im Spiegel als es an meiner Tür klopfte. Mit ein *herein* sah ich vom Spiegel aus wie meine Mutter rein kam und auf mich zu kam und ich mich lächelnd zu ihr umdrehte. Sie musterte mich. „Du siehst so hübsch aus mein Schatz" Lächelte sie. Ich musterte sie auch. „Mom du siehst auch ziemlich gut aus..." Zwinkerte ich ihr zu wobei sie sich mit einer eleganten Pose einmal im Kreis drehte und mich schief anlächelte. „Dieses schwarze kurze Kleid hatte ich bei meinem ersten Date an als ich 20 war. Und du kam's erst auf die Welt als ich 15 war" Sie stemmte ihre Hände an den Hüften ab. „Mom ich will deine Liebesgeschichten jetzt nicht anhören..und erst recht nicht deine Sex Geschichten" Sie grinste nur. „Gott...manchmal denke ich du wärst 30 und ich 22" Sie schüttelte gespielt mit ihren Kopf und sah mich mit großen Augen an worauf ich etwas lachen musste. „Mom wir müssen los!" Ich hielt ihr mein Handy vor der Nase und zeigte ihr das wir schon spät dran sind. Sie stöhnte etwas genervt auf und rollte mit den Augen. „Schwiegereltern die mich hassen da sie mich noch bis heute für eine schlampe halten..." Sagte sie in einer etwas genervten Stimme. „Wieso das denn!?" Fragte ich meine Mutter die nur laut ausatmete. „Schätzchen du musst wissen das ich damals mit vielen Männern geschlafen hatte und dann kam dein Vater der mir den Kopf verdreht hat...Dave hat mich zu Vernunft gebracht und mich in einen guten Weg geführt...Er war der eine...Als er mich seinen stink reichen arroganten ekelhaften Eltern vorgestellt hat." Sie machte eine kurze Pause und verschränkte ihre Arme vor der Brust. „Haben sie hinter mein Rücken mich als eine Hure betitelt. Sie sagten das ich eine Hübsche aber auch eine Schlampe sei die nur Geld will und sie meinten das ihr ihren Sohn nur ausnutzen würde, das ich nicht gut für ihn sei. Ich hab meine Schnauze natürlich nicht gehalten sondern hab dazu auch was gesagt was denen nicht so gefallen hat aber sowas hab mir nicht gefallen lassen. Natürlich stimmt es das ich nicht die vernünftigste Frau für Dave war aber es hat sich geändert. Ich hab mich geändert..." Sie Sie sah dabei aus dem Fenster. Ich sah sie etwas mit fühlend an und nahm sie in den Armen. „Ich vergesse manchmal was du alles durch machen musstest..." Flüsterte ich und strich über ihren frei zügigen Rücken. „Schon gut mein Schatz...Bitte versprich mir eines London" Sie löste sich von mir und sah mir mit ihren großen blauen Augen tief und fest in meine. „Thomas scheint mir ein guter Kerl zu sein und ihr beide müsst wissen was ihr da tut und was für Konsequenzen es haben könnte." Sie machte eine kurze Pause und kniff ihre Augen etwas zusammen. „Ich kenne meine Tochter und ich spüre sofort wenn was mit dir nicht stimmt. London ich will nicht das du das gleiche wie ich tust. Ich will nicht das du wegen ihn leidest...Aber genau das ist dir über lassen. Du könntest die höchste spitze in deinem Leben erreichen aber wenn du dich für ihn entscheidest dann ist das dein Problem. Ich sag es nur. Du triffst auf eine Person die dich in den Abgrund stürzen wird und du so blind vor vertrauen und liebe bist das du es nicht einmal merkst was diese Person eigentlich mit dir macht...Pass auf das du dich nicht selber verlierst London...Mach dich nicht wegen ihn kaputt wenn er es nicht wert ist" Sie strich mir über meine Arme und schaute mir ein letztes Mal tief und fest in die Augen. Plötzlich wischte sie mir über die Wangen worauf ich mich selber fragte wieso sie das tat und ich erst jetzt merkte das ich weinte...wieso weine ich!? „Kopf hoch und richte dein Make-Up wieder süße" Lachte sie etwas worauf ich sie etwas panisch an sah. „O-oh ist m-meine Schminke etwa verschmiert?" „Etwas. Komm ich helfe dir dabei" Sie zog mich ins Bade Zimmer und setzte mich auf den Hocker hin der neben einer Kommode stand. Sie holte den Kontur Beutel und hockte sich vor mich hin und sah mich lächelnd an. „Tut mir leid. Ich wollte dich nicht zum weinen bringen mein Schatz..." Ich schüttelte nur den Kopf. „Mom ich bin deine Kopie und ich weiß das du auch fast bei jeder Sache heulst" Lachte ich worauf sie auf einmal ernst blieb. „W-was ist?" Es war kurz still. „Nichts." Ich nickte nur aber glauben tat ich es ihr trotzdem nicht.

Nachdem meine Mutter mich nochmal auf richtete, kam mein Dad rein und motzte uns etwas an da wir viel zu lange geredet haben und die Zeit vergessen haben. Meine Mom sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Gut siehst du wieder aus aber jetzt muss ich wieder nach Teresa sehen." Sie erhob sich und ging raus. Ich sah ihr noch kurz hinter her. Ein kleines Mundwinkel hob sich von mir hoch doch schnell verschwand es wieder als ich über ihre Worte für nh Sekunde nach dachte.

Nachdem wir los fuhren, kamen wir nach einer Stunde bei meinen Großeltern an die mich und meine Schwester herzlich begrüßten.

Nur Sex?   {16+} Where stories live. Discover now