Kapitel 43

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„Oh meine beiden Mädchen sind ja so schnell gewachsen" Meiner Oma kamen ja fast die Tränen. Ich lächelte. „Es ist schön euch nach einer Zeit lang wieder zu sehen" Sagte ich an beide gewandt. „Was stehen wir hier so rum!? Na kommt doch rein meine Engeln" Mein Opa legte eine Hand auf meinen Rücken und meine Oma legte auch eine Hand auf Teresa's rücken. Sie führten uns in ihren Riesen Haus rein. Ich staunte nicht schlecht und schaute nach oben. Ein rissiger Kronleuchter hing an der denken und bei den Treppen gab es sehr viele Stufen nach oben. Einfach alles war riesig!

Ich sah zu meiner Mutter die einfach nur neben meinen Dad stand der mit seinen Eltern redete und Meine Mutter auch endlich zu mir sah als sie merkte das ich sie anstarrte. Sie rollte nur mit den Augen worauf ich nur mit den Schultern zuckte. „Krass ist dieses Haus geil..." Sagte meine Schwester neben mir die verträumt das ganze Haus musterte. „Was du nicht sag's..." Flüsterte ich. „Zeit für's Essen Kinder!" Rief meine Oma erfreut worauf wir alle in den großen Esssaal gingen. Der Tisch war schon gedeckt und ziemlich lang, der ging schon fast durch ganze Zimmer. Wir setzten uns alles hin. „Was wollt ihr trinken?" Fragte meine Oma an mich und Teresa gewandt. „Ein Glas Wein für mich würde reichen." Sagte ich lächelnd. „Und du liebes?" Fragte sie an Teresa gewandt. „Ein Glas Wasser."

Als wir unsere Getränke bekam, hoben wir alle unsere Gläser da Oma was Sachen möchte. „Ich freue mich sehr das ihr die Zeit gefunden habt uns endlich mal wieder zu besuchen. Und besonders freut es mich das ich die Mädchen endlich besser kennenlernen kann. Wir sind heute hier als Familie und Dave." Sie sah zu meinen Vater rüber. „Ich liebe dich mein Sohn und das du so schöne zwei Kinder auf der Welt gebracht hast. Ich sehe das du glücklich bist und das macht dein Vater und mich sehr glücklich..." Sie machte eine kurze Pause und erhob ihr Glas. „Auf die Zukunft der beiden Mädchen und unser Sohn" Darauf stießen wir an. Ich sah meine Mutter von der Seite an die nur etwas zu schnell an ihrem Glas nippte. Ich wollte ihr grade was zu flüstern bis meine Oma mich fast erschrak. „London meine hübsche. Wie läuft es mit deinem Studium?" Fragte sie mich neugierig. „Eh...ich hab vor einem Monat mit mein Studium abgeschlossen" Lächelte ich erzwungen. „Oh wie schön! Was ist mit einem Job?" „Ich arbeite grade dran..." „Hast du ein Liebhaber?" Bombardierte mein Opa mich jetzt auch mit fragen voll. „N-nein noch nicht..." Ich lächelte wieder mal erzwungen. „Das wird schon kleines. Aber sag mal du hattest ja vor kurzem Geburtstag richtig?" Ich nickte. „Da wir es dir persönlich schenken wollten. Können wir es dir jetzt auch endlich persönlich geben" Oma grinste dabei und verschwand hinter der großen Küche. „O-oh ihr braucht mir nichts zu schenken wirklich nicht" Opa winkte ab. „Du bist unsere Enkelin" „Lächerlich..." Flüsterte meine Mutter neben mir worauf ich sie von der Seite musterte. „So hier ist es" Meine Oma kam auf mich zu und überreichte mir eine kleine Schachtel die mit einer roten Schleife verziert war. Ich nahm die dankend an und öffnete es. Als ich sah was es ist musste ich paar mal mit den Augen blinzeln. „W-wow..." Ich nahm das Stück Armand raus was mit meinen anfangs Buchstaben drauf verziert war. „Es ist wunderschön..." „Ich wusste das es dir gefällt!" Ich stand auf und umarmte meine Oma ganz fest. „Natürlich haben wir für Teresa auch ein Geschenk, auch wenn du erst in 5 Monaten Geburtstag hast" Wir lachten etwas was meine Mom neben mir weniger lustig fand.

Teresa bekam auch ein Armband nur ein bisschen anders aber auch schön.

Nach dem das Essen kam, verlief die Stimmung recht gut bis Oma auf einmal mit meiner Mutter sprach. „Und du Kelly? Arbeitest du immer noch als Putzfrau im Krankenhaus?" Fragte sie mit einer gespielten höflichen Ton. Ich sah meine Mutter von der Seite an die mit überschlagenen auf ihrem Platz saß und an ihrem Wein nippte. Das Essen rührte sie wenig an. „Oh Grace nicht mehr." Lächelte meine Mutter falsch. „Was dann?" Fragte Oma. „Ich bin offiziell Krankenschwester geworden und bevor du fragst werde ich gut bezahlt und es ist ein sehr gutes Krankenhaus und ich denke bei so einem Job hat niemand was dagegen zu sprechen oder? Grace?" Meine Mutter konnte gut provozieren. Oma lächelte erzwungen. „Schön." Ich sah jetzt auch zu mein Vater der meine Mutter mahnend ansah worauf meine Mutter nur ihre Augen rollte und auf ihrem Teller sah.

Oh Mann...

Ich nahm grade einen bißen von diesem wunderbaren Stake bis mein Handy in meiner Tasche klingelte und ich es raus nahm und sah das Thomas mich anrief. Ich schluckte etwas schwer und stand auf. „Tut mir leid ich muss da mal kurz dran" „Mach bitte nicht zu lange..." Flüsterte meine Mutter mir zu. Ich stand nur auf und ging wieder in den großen Eingang wo ich mich gegen einen Geländer lehnte. „Thomas?" „Hey...könntest du vielleicht vorbei kommen?" Seine stimme klang etwas müde aber trotzdem heiß. „Thomas ich bin grade bei meinen groß Eltern zu Besuch und grade ist es auch ziemlich ungünstig..." „Klingt so als würdest du Hilfe gebrauchen" Lachte er etwas worauf ich lächelnd musste. „So ist es nicht. Es ist...eine lange Geschichte zwischen meinen Eltern und meinen Großeltern..." Seufzte ich.
„Ich will zu gerne sehen wie deine Mom jemanden verprügelt" Lachte er weiter worauf ich lächelnd den Kopf schüttelte. „Thomas!"
„Okay Okay...war doch nur ein kleiner Spaß" Ich lachte etwas. „Apropo Spaß...ich will dich auf mein Bett haben..." Bei den letzten Satz biß ich mir auf die unter Lippe. „Ich kann nicht einfach abhauen...es kann sein das wir noch länger bleiben" Flüsterte ich ins Telefon. „Es wird bestimmt kein Problem sein wenn du mal kurz weg musst..." Flüsterte er auch in einer heißen stimme. „Wieso flüsterst du?" „Weil du auch flüsterst" Ich musste etwas kichern. „Naja in diesem Palast sind mehr als zwei Ohren..." Sein lachen war einfach zu süß als ich das sagte. „Ich muss auf legen..." Flüsterte ich traurig. „London ich brauche dich jetzt...ich will dich in mir spüren und länger kann es nicht mehr aushalten wenn ich an deinen Körper denke...und an deine Bewegungen..." Ich biß mir auf die Unterlippe. „Okay. Ich sehe was ich tun kann..." „Yayy..." Flüsterte Thomas aber in einer freudigen Stimme worauf ich nur lachen musste. „Bis dahin...träum was schönes...vielleicht wird dein Traum heute noch war..." „Hoff ich doch, sonst komme ich vorbei und petze deinen Eltern was du so anstellst" Ich öffnete gespielt meinen Mund. „Das wagst du nicht..." „Oh doch..." lachte er. „Ich muss jetzt!..." „Ach wirklich?..."
„Bye Tommy!" Und schon legte ich auf. Ich lehnte meinen Kopf dagegen und lächelte breit vor mich hin.

Was für ein Idiot. Naja ein süßer Idiot...

Nur Sex?   {16+} Where stories live. Discover now