Kapitel 60

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2:41 Uhr nachts...
Ich saß auf die bett Kante meines Bettes und hielt mein Handy fest in der Hand. Ich ging nochmal immer und immer den Chat mit Thomas durch. Ich zerbrach mir jede Minute damit den Kopf ihn an zu schreiben was ich auch tat aber nur ein hacken kam. Ich legte mein Kopf in Nacken und Schloß für einen Moment die Augen. Ich sah wieder auf mein Handy und immer noch war nur ein hacken zu sehen. Ich entschied mich ihn jetzt an zu rufen. Es klingelte und klingelte und klingelte...

Ich versuchte es mehr mal's und lief dabei durch das ganze Zimmer hin und her. „Bitte geh dran..." Flüsterte ich mir selbst zu und versuchte es nur noch ein Mal.

Er ging einfach nicht dran...

Ich ließ mein Handy sinken und legte mich seitlich auf's Bett.

Nach einer weile in dem ich checkte das es verständlich ist das er nicht auf meine Nachrichten und Anrufe reagiert. Fielen nach und nach meine Augen Lieder zu.

3 Wochen später...
Es war Samstag Mittag und Sonnig draußen. Ich saß grade frisch geduscht auf meinen schreib Tisch und war über glücklich die Nachricht erhielt zu bekommen auf die ich schon seid knapp 3 Wochen gewartet habe. Das beste daran ist das ein namens  Mr.Brown mir eine freudige Nachricht geschrieben hat und darunter stand das er mit mir ein Vorstellungsgespräch haben will.

Oh mein Gott ich fliege nach NewYork!!!

Sicher ist der Job nicht aber dafür hab ich ein Vorstellungsgespräch!

Ich konnte nur lächeln und ließ mir die Nachricht noch einmal durch. Ich komm nicht mehr drauf klar! Die einzigen die davon wussten war nur meine Familie. Mit Stella hab ich auch lange nicht mehr gesprochen da ich es auch nicht wollte...naja ich brauchte Zeit für mich alleine aber ich werde es ihr wahrscheinlich noch erzählen. Von Thomas hab ich auch nichts gehört. In Ruhe gelassen hab ich ihn aber auch sehr lange. Meine Freude verschwand wieder ganz schnell als ich an die letzten Wochen zurück dachte...Ich war so vertieft in meinen Gedanken das ich nicht mal mit bekam das meine Mutter hinter mir stand und ihre Hände auf meine Schultern platziert waren. „Hab ich dich erschreckt?" Fragte sie belustig. Ich schüttelte nur den Kopf und drehte mich zu meiner Mutter um und sah zu ihr rauf. „Mom?" Sie musterte mich und hockte sich vor mich hin. „Freut du dich nicht über die Einladung mit dem Chef?" Fragte sie mich und sah mir tief in die Augen. „Doch...Doch es ist nur....I-Ich weiß es nicht..." Ich sah an mir herunter. „Liebling die letzten Tage waren hart für dich aber endlich kannst du wieder nach vorne schauen." Sie legte ihre Hände auf meine. „Hey du kannst nach NewYork!" Sie versuchte mich auf zu muntern. Ich lächelte nur erzwungen. „Es wird schon...Ich weiß ganz genau wie es ist um diesen Schmerz zu kämpfen liebes...Ihr werdet es klären." Ich lächelte traurig und beugte mich etwas nach unten nur um sie zu umarmen. „Danke Mom..." Flüsterte ich. „Du bist mein ein und alles. Genau so wie Teresa." Ich konnte über ihre Worte nur lächeln und löste mich nach ein paar Sekunden auch wieder von ihr. „Nicht zu fassen das ich schon am Montag nach NewYork fliege!" quietschte ich auf geregt, worauf meine Mutter lachte was ich an ihr immer so liebte. „Ich so stolz auf dich mein Engel..." Ich lächelte über beide Ohren.

Das Problem ist nur...wie soll ich es Thomas beibringen? Er will nicht mal mit mir reden...

Obwohl...Ich hab die Nummer von seiner Schwester. Vielleicht könnte ich diese einen schönen Besuch gestatten.

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