Kapitel 53

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Nachdem wir vor meiner Haustür ankamen, nahm er mir meine Hausschlüssel ab und Schloß die Tür auf, als diese offen war, war es ziemlich ruhig, anscheinend schliefen schon alle da das Licht vom Flur auch nicht mehr brannte. „Danke Thomas aber ich schaffe die Treppen auch alleine." Sagte ich entschlossen und wollte den ersten Schritt nach drinne machen, doch plötzlich nahm Thomas mich wie eine leichte Feder in Brautstyle hoch und führte uns nach drinne. Ich sah ihn amüsiert an, während er mit seinem Fuß so leise wie möglich die Tür hinter sich zu kickte. „Sag kein Wort oder ich lass dich mit diesen Schmerzen auf dem harten Boden fallen..." Grinste er dabei. „Wag es." Ich sah ihn abwartend an. Er zuckte nur mit den Schultern und trug mich die ersten Stufen rauf. Ich musste ab und zu schmunzeln da er dabei wirklich süß aussah aber auch heiß als ihm eine Haar Strähne vors Gesicht fiel. Aus Reflex legte ich sanft eine Hand auf seine Wange und strich vorsichtig die Haarsträhne zurück. Jetzt sah er mich an, das mir bei seinem Blick die Knie weich wurden. Die Spannung spürte ich voll kommen, bis Thomas mich plötzlich fast fallen ließ und ich mich schnell noch mehr an seinen Schultern fest krallte und meine Augen aus Panik zusammen presste. Ich hörte ihn nur los prusten was mich ziemlich ärgerte. Ich öffnete meine Augen wieder. Thomas sah mich nur belustig an und stellte mich vor meiner Zimmer Tür ab. „Das war doch nichts" Lachte er wieder mal. „Jetzt kannst du gerne wieder verschwinden so wie du es immer tust" Ich sah ihn mit einem Bitchigen Blick an und betrat augen rollend mein Zimmer. Ich humpelte auf mein Bett zu und zog mir die High Heels aus und warf sie auf dem Boden. „Tut mir leid. Ich wollte dir keine Angst machen" Kam es von Thomas der sich neben mich auf die Bett Kante hin setzte. „Quatsch. Ich hab keine Lust mich frisch zu machen also wenn du hier bleiben willst dann ist es mir egal. Ich. will nur noch schlafen..." Ich platzierte mich auf die Mitte meines Bettes und deckte mich halb zu. „S-Soll ich gehen?" Fragte Thomas etwas zögernd, was mich zum Grinsen brachte. Er konnte es natürlich nicht sehen da ich mit dem Rücken zu ihm gedreht war. „Wenn du willst..." Flüsterte ich was er aber trotzdem hörte.

Als ich meine Augen Schloß und kurz vorm tief Schlaf fiel, spürte ich zwei starke Arme die sich um mein Bauch schlingen. „Ich hab das Gefühl das ich dich besser kenne als du dich selbst. Und das obwohl wir uns erst seid einem Monat kennen" Hauchte er mir ins Ohr was mir eine Gänsehaut bereitete. „Wieso?" Flüsterte ich. „Ich weiß das du nicht willst das ich gehe..." Hauchte er zurück, was mir kurz den Atem stockte wenn er so flüstert. Seine Arme um mein Bauch verstärken sich noch etwas. Ich merkte wie mein Atem schneller wurde. Plötzlich wanderte seine eine Hand unter mein Mini Kleid was mich sehr nervös machte. „Morgen fahren wir gemeinsam zum Arzt und schauen ob dein Fuß weitere Beschädigung hat oder ob es wirklich nur verstaut ist..." Flüsterte er mir noch einmal ins Ohr, worauf ich nur ein leichtes Nicken von mir gab. Ich spürte noch wie er mir ein paar sanfte Küsse auf meiner nackten Schulter verteilte. Ich Schloß genießerisch die Augen.

Unter seinen Berührungen und süßen Küssen, fiel ich in einem traumlosen Schlaf...

Nur Sex?   {16+} Donde viven las historias. Descúbrelo ahora