Kapitel 49

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Ich blinzelte paar mal und sah ihn mit einem Flaschen Lächeln abwartend an. Thomas seufzte und strich sich einmal durchs Haar. „Du hast den Schwangerschaftstest gefunden und wahrscheinlich denkst du auch falsch" Wo er den Schwangerschaftstest erwähnte, verschwand mein grinsen schnell vom Gesicht.
„London er ist von meiner Schwester..." Es herrschte eine kurze stille. „Ava ist schwanger?" Fragte ich ihn nochmal. Er nickte und sah an sich herunter. „Und warum war der Schwangerschaftstest in deiner Tasche?" Fragte ich ihn in einem noch etwas kalten Ton. „Sie hat Angst wenn es Mom erfährt." „Wieso?"
Er seufzte und sah wieder zu mir rauf. „Sie wurde von so einem Typen aus einer Bar Schwanger." Wundern tat es mich etwas schon.
„E-es tut mir leid London...das wegen heute morgen." Ich schüttelte ungläubig meinen Kopf und lachte dabei etwas auf. „Thomas du kannst mich nicht einfach ignorieren! Wir schlafen miteinander und du kannst mich nicht wie ein benutztes Taschen Tuch wegschmeißen! Ich bin keine Schlampe!!!" Schrie ich ihn fast an. Er seufzte mal wieder und kam langsame Schritte auf mich zu. „London das letzte was ich von dir halte ist das du auf jeden Fall keine Schlampe bist..." Jetzt stand er vor mir und kniete sich vor meinen Beinen hin und legte sogar seine großen männlichen Hände auf meinen Oberschenkeln. Ich sah auf seine Hände während er fort fuhr. „Hör zu. Ich hab Moment tan echt viel um die Ohren das ich dann auch so zu dir bin...natürlich nicht um dich zu provozieren oder so..." Ich schüttelte wieder meinen Kopf und lächelte traurig dabei. „London es tut mir leid. Ich hätte dich nicht so stehen lassen dürfen..." Es herrschte eine Weile stille bis ich innerlich auf seufzte und die stille Unterbauch. „Du bist ein Idiot ja...und der Schwangerschaftstest hat mir den Rest gegeben Thomas aber wenn raus kommt das es deiner Schwester doch nicht gehört dann kennst du meine andere Seite noch nicht." Sagte ich in einem bedrohten Ton. „Warum sollte ich lügen!? Ich betrüge meine Sex Partnerin nicht!" „Mhmm..." Machte ich nur und sah ihn mustert an. „Thomas eins musst du wissen" Ich machte meine Beine etwas breit so das ich ihn etwas an meiner Brust heran ziehen konnte und meine Arme um sein Nacken kreuzte. Thomas sah mich gespannt an und legte seine großen Hände an meinen Hüften. „Ich war in der High School und im College immer die, die mit den Hausaufgaben beschäftigt war und an Partys, Freund oder Sex nicht interessiert war. Ja ich hatte mal in der 10 klasse jemanden doch der wollte mich nur flachlegen was auch leider einmal mein dummer Fehler war...Auf jeden Fall will ich darauf hinaus das ich niemanden so sehr vertrauen konnte als bei dir..." Den letzten Satz flüsterte ich in seinem Ohr und kreiste dabei kleine musterten auf seiner Schulter entlang. „Ich muss zugeben das du Thomas mein ganzes Vertrauen gewonnen hast...Kein anderer hätte es geschafft..." Flüsterte ich weiter in sein Ohr und fuhr jetzt seinen Rücken nach. „Bist du noch sauer auf mich?" Flüsterte er mir fragend ins Ohr worauf ich schleimig grinsen musste. „Wenn du mich jetzt auf dieser schönen Couch durch fickst dann vielleicht nicht mehr..." Raunte ich sein Ohr und biß leicht auf seinem Ohrläppchen. „Ich seh mal was ich da tun kann..." Raunte er mir zurück ins Ohr worauf ich kurz zusammen zuckte und eine heftige Gänsehaut von seiner dunkeln Stimme bekam.

Ich spürte wie seine eine Hand meinen Oberschenkel weiter nach oben fuhr. Als er oben ankam strich er mein Mini Kleid etwas nach oben und dazu zog er mir mein Slip auch noch runter was mich feucht machte bei diesem Anblick wie er mich dabei ansah. Als er mein Slip noch von den Füßen runter zog, strich er wieder meine nackten Oberschenkel hoch zu meiner Mitte wo er dann zwei Finger legte was mir ein Keuchen aus der Kehle entlockte. Thomas saß immer noch vor mir auf die Knie. Ich stützte meine Hände auf seine Schultern ab und drückte ihn meine Mitte entgegen das er endlich seine Finger in mir stecken soll. „Bitte..." flehte ich da er mich nur die ganze Zeit grinsend anstarrte was mich verrückt und gleichzeitig provozierte. „Thomas!..." Flehte ich etwas lauter. Endlich spürte ich sein Finger um meinen Kitzler spielen worauf ich schneller atmete. „Blueeyes du bist ziemlich feucht..." Raunte er mir ins Ohr worauf ich spürte wie sich mein unterbleib zur mehr Lust Füllte. Jetzt steckte er noch seinen zweiten Fingern in mich rein und fing an diese zu bewegen. Ich stöhnte sofort auf und warf mit geschlossenen Augen mein Kopf nach hinten. „Thomas..." Stöhnte ich und machte meine Beine automatisch noch breiter auf. Er bewegte seine Fingern immer schneller in mich was mich wahnsinnig machte. „Thomas..." Stöhnte ich seinen Namen. „Stöhn meinen Namen Baby...Stöhn für mich" Raunte er mir am Hals als er diese mit feuchten Küssen liebkoste. „Fuck...Thomas..." Stöhnte ich und biß mir auf die Unterlippe.

Nach dem ich meinen Orgasmus näher kam, zog er seine Finger aus mir heraus worauf ich enttäuscht ausatmete und mich nach hinten lehnte. „Das war noch gar nichts Blueeyes..."

Nur Sex?   {16+} Nơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ