Kapitel 58

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16PM...
Ich öffnete langsam meine Augen und fing nach und nach scharf zu sehen und merkte das jemand auf meinem Bett saß. Ich setzte mich auf und erkannte das derjenige Thomas war. „Endlich mal wach." „Was?..." Ich suchte mein Handy und fand es dann unter mein Kissen. Als ich auf die Uhr sah, weiteten sich meine Augen. „Schon 4:00!?" „Du hast ziemlich lange geschlafen" Kam es von Thomas. „Wie lange bist du schon hier?" Fragte ich ihn. „Schon seid nh Stunde. Deine Schwester hat mir auf gemacht." „Oh..." Ich strich mir meine Haare nach hinten und rutschte zu ihm auf die Bett Kante. „Du siehst fertig aus...." Thomas musterte mich. „Ich hab gut geschlafen." Sagte ich nur damit er mich nicht wie meine Mutter Nervt nur weil ich mal wenig schlafe. Thomas jedoch glaubte es mir nicht und zog seine Augen Braue nach oben. „Deine Augen ringe sagen mir was anderes" Er rutschte näher an mich heran und strich mit seinen Daumen über meine Augen Ringe. „Lass es." Nuschelte ich und drehte mein Kopf von ihm weg. Er jedoch nahm mit zwei Hände mein Gesicht ins seins und zwang mich ihn an zu sehen. Dabei zog er mich noch näher an sich heran. „Wieso machst du dich selbst so fertig!?" Er sah mir
eindringlich in die Augen. Ich spürte wieder die Tränen vor meinen inneren Augen.
„London..." Er strich mit seinen Daumen sanft über meine Wangen. Die ersten Tränen liefen mir über die Wangen. „H-Hasst du mich?" Stotterte ich und sah ihn mit glasigen Augen an. Thomas schüttelte den Kopf. „Ich könnte dich niemals hassen. Hörst du London!? Ich würde dich niemals hassen können." Ich fing an zu schluchzten. „Und wenn ich vor deinen Augen den Flug nach NewYork nehme. Würdest du mich immer noch Lieben?" Meine Hände zitterten und sein Blick brach mir das Herz. Seine Augen bohrten sich förmlich in meine. „Vielleicht. Und wenn du dort bist und ich hier. Dann werde ich dir niemals vergessen lassen da du mir in dem Moment das Herz gebrochen hast." Ich brach den Augen Kontakt ab und weinte so wie gestern, doch Thomas zwang mich ihn wieder an zu sehen. „Genau das wollte ich verhindern!" Meine stimme klang sehr verheult. „Ich wollte mich nie in dich verlieben! Aber du und deine Worte von gestern haben mich die ganze Nacht wach gehalten! Ich kann nicht! Ich hab keine Kraft für dich oder für uns!" Sein Gesichts Ausdruck vermischte sich aus Wut und Verwirrtheit. Plötzlich wurde seine Griffe um meinen Kopf stärker. „Verdammt London du checkst es nicht. Du verdrängst deine Gefühle für mich nur damit du auf den spitze kannst und ich hier wie ein Idiot wegen der Frau rum heule die niemals mir gehören möchte!!!" Schrie er mich fast an. Ich zuckte auch etwas und sah auf sein wütendes Gesicht. „Thomas bitte...Du musst mich auch verstehen" Er lachte kurz auf. Ich spürte seine Verletzlichkeit. „Warum bin ich dann noch hier..." Flüsterte er sich eher selbst zu. „Thomas-„ Er wollte auf stehen doch Ich krallte mich an seiner schwarzen Jeans Jacke die er an hatte. „Thomas bitte ich will nicht das es so mit uns endet." Meine stimme war kurz davor zu zerbrechen. „London merkst du's noch!? du hast deine Entscheidung getroffen." Sagte er kalt und versuchte meine Griffe von seiner Jacke weg zu ziehen. „Thomas..." Meine Tränen rollten mir unkontrolliert über die Wangen. „Thomas bitte..." Flehte ich, doch plötzlich riß er meine Hände etwas zu stark von sich weg und stand auf und lief auf die Tür zu. Ich ging ihm hinter her und zog an seinem Arm. „Thomas ich bitte dich ich will nur nicht das wir am Ende dumme Entscheidungen treffen die wir dann beide bereuen." Er versuchte sich los zu reißen und schaffte es sogar ohne große mühe. „Thomas..." Er öffnete die Tür Klinke und knallte hinter sich wütend die Tür zu. „Thomas!" Schrie ich ihn weinend hinter her und fiel dabei auf die Knie. „Thomas...." Ich hielt mir den Bauch und heulte mir die Seele raus. Plötzlich spürte ich wie sich zwei arme um mich legten und ich wusste sofort das es meine Mutter war. „Shhh...ich bin ja bei dir liebes...ich bin bei dir..." Sie strich mir beruhigend über den Rücken und drückte mir zwischen durch kleine Küsse auf den Scheitel. „W-wieso..." Flüsterte ich immer wieder und hasste mich selbst dafür. „Du wirst doch wohl wissen was gut für dich ist und anscheinend hast du dich schon entschieden Liebling..." Ich weinte auf ihrer Brust und zu hören tat ich ihr nicht wirklich. „Mein Schatz ich weiß ganz genau wie weh sowas tut...Ich weiß es..." „I-Ich k-kann es ihm nicht sagen..." Flüsterte ich. „Was nicht sagen?" Meine Mutter legte vorsichtig ihre Hände auf meiner Wange und sah mir eindringlich in die Augen. Ich sah ihr verheult in die Augen. „D-das ich ihn liebe..." In meine Mutter's Augen sah ich wie glasig ihre wurde was mich etwas verwirrte warum sie jetzt auch so traurig aussah. Sie lächelte traurig und strich mir mit ihren Daumen über die Wange. „Liebe tut nunmal weh." Sagte sie nur und zog mich wieder in ihren Armen.

Nur Sex?   {16+} Where stories live. Discover now