Kapitel 54

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Als ich meine Lieder langsam öffnete, spürte ich immer noch seine Arme um mein Bauch. Ich musste etwas schmunzeln als ich mein Kopf zu ihm drehte. Sein Mund war leicht offen und schlief wie ein ruhiges Baby. „Aww..." Quietschte ich leise auf und legte mich vorsichtig zwischen seinen Beinen. Er ist so schön...Er ist wunderschön...

Wie kann man gleichzeitig so süß und heiß aussehen!?

Ich küsste liebevoll seine Lippen, Richtung seine Wangen, Hals. Ich saugte an seinem Hals etwas und lutschen tat ich es auch. „Hmm da ist jemand ziemlich feucht...am frühen Morgen..." Kam es von Tommy und verdammt klingt seine stimme morgens so verdammt heiß...Ich grinste an seinem Hals und zupfte an seinem T-shirt. „Hey es ist schon 8:30 wir sollten langsamen los da es später dann immer so überfüllt ist..." Ich hörte nicht darauf was er sagte und konzentrierte mich auf seinen nackten Oberkörper. „Fick mich zu erst dann können wir los..." Raunte ich in sein Ohr und strich dabei über seine Brust. „Dein verletzter Knöchel geht vor meine süße..." Hauchte er mit einer etwas belustigen Stimme zurück was mich auf schmollen ließ. Ich setzte mich auf seinem Schoß etwas auf. Thomas lachte kurz auf. „Was!?" Fragte ich ihn. „Deine Eltern wollen doch wirklich nicht hören wie ihre Tochter von mir durch genommen wird" Er strich sich einmal durch's Haar und legte seine Arme hinterm Kopf was beim Ansehen ziemlich heiß aussah. „Gut. Dann lass uns zum Arzt fahren." Gab ich nach und stieg von seinem Schoß runter. Auf dem Weg zum Badezimmer zog ich mein Kleid extra vor ihm aus. Sein Blick spürte ich förmlich in mein Rücken sich bohren. „Es zieht nicht Darling..." Ich musste darauf nur grinsen und ging ins Badezimmer.

Nachdem wir uns fertig machten und ich Thomas T-shirt klaute, zog ich mir noch eine Loggins an. „Toll und mit was soll ich jetzt vor die Tür!?" Meckerte Thomas. Ich rollte nur mit den Augen und lief auf ihn zu und hielt ihn seine Jeans Jacke entgegen. „Knöpf dich einfach zu." Ich lächelte ihn an und lief wieder auf's Spiegel zu. „Hast du vielleicht ein T-Shirt für mich?" „N-„ Als ich von Spiegel aus sah das Thomas einfach ohne zu fragen mein Kleiderschrank öffnete und unglaublich rein starrte. Ich ging mit schnellen Schritten auf ihn zu und schubste ihn etwas zur Seite weg. „Du kannst nicht einfach so in mein Kleiderschrank rum schnuffeln!" Schrie ich ihn fast an. „Wieso hast du ein anderer Wichser in deinem Schränkchen versteckt?" Grinste er worauf ich ihn nur mahnend ansah und ihm ein weißes T-shirt zu warf, was er dann auch geschickt ab fing. „Das ist das einzige was ich aus der Männer Abteilung übrig hatte. Der Rest würde dir ja zu eng stehen" Lächelte ich ihn falsch an und stützte eine Hand auf meiner Hüfte ab, während er nur kurz auf lachte und ich ihn beim anziehen zusah. „Später kriegst du ja mehr zu sehen süße..." Grinste er. Ich schüttelte mit einem grinsen nur den Kopf.

Nachdem Thomas auch mal fertig war, gingen wir die Treppe runter, doch bevor wir aus dem Haus gingen sah ich nochmal hinter mir durch die Küche die offen war. Ich Schloß kurz meine Augen und atmete lautlos aus. „Hey was ist los?" Fragte Thomas der mich zu sich umdrehte. „Könntest du kurz hier warten? Ich muss da kurz was klären" Thomas nickte etwas und ließ meinen Arm los. Ich ging in die Küche und erblickte meine Mutter die grade alleine frühstückte und vertieft auf ihr Handy schaute. Ich stand da noch am Tür Rahmen und sah nochmal kurz zu Thomas der mir zu nickte. Ich sah wieder zu meiner Mutter und ging mit etwas zögerlichen Schritte auf sie zu und durfte mir wegen mein Fuß nichts an merken lassen. „Mom?..." Sie blickte zu mir rauf. „Und? Wie geht es deinem Fuß kleines?" Fragte sie mit einem kleinen Lächeln der ziemlich falsch war. Ich atmete laut aus. „W-„ Meine Mutter unterbrach mich sofort. „Denkst du etwa das ich in diesem Haus nichts mit bekomme?" Fragte sie sarkastisch was ich manchmal an ihr sehr hasste wenn sie bei so welche Sachen nich ernst blieb. „Mom ich will mich mit dir nicht streiten. Ich geh jetzt zum-„ Sie Unterbauch mich wieder mitten im Satz. „ Er wird dich nicht bringen. Sondern ich." Sagte sie etwas streng und hatte wieder mal ihr emotionslose Maske auf gesetzt. „Mutter für's Kinderarzt bin ich schon viel zu alt!" Schrie ich sie fast unglaublich an. Sie sah an sich herunter und hatte dieses enttäuschte Blick auf gesetzt was sie ziemlich gut konnte. „Ich muss jetzt gehen..." Sie nahm wieder ihr Handy in der Hand. „Geh." Sagte sie knapp und sah mich nicht mal einmal an. Ich blieb noch kurz auf dem gleichen Fleck stehen bis ich mich umdrehte und von der Küche raus lief, zu Thomas der mit verschränkten Armen gegen die Flur Wand lehnte. „Komm." Gab ich ihm ein Hand Zeichen und schon verschwanden wir schnell auf dem Haus.

Thomas fragte mich jedes Mal was los sei, doch ich ignorierte seine ständigen Fragen und ging einfach weiter...

Nur Sex?   {16+} Donde viven las historias. Descúbrelo ahora