Kapitel 24

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Als wir alle auf unseren Plätzen saßen, brachten uns die Kellner das Essen. Sobald jeder sein Essen serviert kriegte, erhob sich Jake und nahm ein Messer in der Hand und schlug ein paar auf seinen Glas damit er die Aufmerksamkeit bekommt, was wir ihm auch gaben. „Liebe Freunde und Familie. Ich will nur sagen das ich für alles dankbar bin was ich bis her erreicht habe..außer mein Abschluss" Lachte er worauf auch wir lachen mussten. „Und am meisten bin ich für den Menschen dank Bar der mich jedes Mal aus diesem verfickten Loch in der Ich steckte..raus holte und mein Leben und mich komplett veränderte" Er sah zu Stella die Tränen in den Augen bekam. „Ich kann es kaum erwarten der Vater deiner Kinder zu sein...Ich liebe dich Stella und ich will meines Rest meines Lebens mit dir Glück sein, auch mit Höhen und tiefen..Endlich bist du meine fucking Ehe Frau geworden" Ich legte meine Hand auf meine Stirn und musste etwas lachen. Die anderen klatschten und jubelten. Jake und Stella fielen sich um den Hals und küssten sich liebevoll was mir bei diesem Anblick das Herz verschmitzte. Thomas der unangenehmer weiße neben mir saß, musterte mich lächelnd. „Das könnten bald wir sein.." Zwinkerte er mir zu worauf ich nur mit den Augen rollte und meine Ellbogen auf den Tisch ab stütze.

Nach dem wir gegessen haben und noch weiter feierten, war es schon ziemlich spät geworden weshalb es für Stella und Jake an der Zeit war sie zu der schicken Kutsche nach draußen zu führen. Wir machten zwei Reihen wo jeder zwei Wunderkerzen in der Hand hielt und Jake und Stella glücklich in der Mitte an uns vorbei liefen zu der Kutsche die schon bereit stand. Beide stiegen drauf und winkten uns zu als die Kutsche los fuhr. Ich lachte grade ziemlich heftig da ich hinter meine Schwester stand und ihr die Wunderkerzen aus der Hand fielen und ich sie von hinten lachend umarmte. „Oh die sind doch noch an!" Schmollte Tessa doch ich gab ihr dann meine. Meine Eltern gingen mit Teresa zum Auto. „Ich komme gleich nach!" Rief ich den hinter her da ich sah wie Thomas weiter weg angelehnt an seinem Auto stand, also lief ich auf ihn zu und blieb vor ihm stehen. „Schöne Hochzeit..." Ich nickte und spielte nervös mit meinen Fingern rum. „Thomas können wir reden?" Fragte ich ihn, doch er zögerte etwas. „Zum Quatschen bin ich für heute viel zu müde..." Er lächelte schwach. „Ja aber..ich bin verwirrt Thomas.." Er sah mich fragend an. „Wieso verwirrt?" Ich wurde ziemlich nervös. Ohne wirklich darüber nach zu denken, sprang ich ihm um den Hals und küsste ihn voller Emotionen. In dem Moment fühlte ich was in mir...ich weiß nur nicht was es ist...

Ich drückte Thomas gegen das Auto und schmiegte mich krass an seinem Körper. Meine Arme legten sich um seinen Nacken und mein Körper presste sich regelrecht an seinen. Ich spürte sogar Tränen über meine Wangen laufen...warum auch immer aber dieser Moment und seine Lippen, seine nähe, sein Atem...das ist grade was ich brachte und nichts anderes...

Meine Gefühle spielten verrückt und ich denke deswegen bin ich so verwirrt...oder!? Oh nein was ist bloß los mit mir!?

Nur Sex?   {16+} Where stories live. Discover now