Kapitel 51

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Er lachte etwas. „Ach komm schon Thomas! Du bist total komisch!" Jetzt sah er mich völlig bescheuert an. „Warum das denn!?" „Naja du hast es immer eilig nach dem Sex da ich das Gefühl habe das du mir...was verheimlichst oder so..." Ich zog meine Miene zu einer etwas traurigen Miene. „Nein London...Mach dir kein Kopf...Ich hab geschäftlich viel zu tun und die Sache mit meiner Schwester ist immer noch nicht geklärt." Ich sah ihn verständlich an. Es wurde nach einer Weile still bis ich die unangenehme stille wieder Unterbrach „Thomas?" „Hm?" Er sah mich fragend von der Seite an. „Ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll..." Ich senkte meinen Kopf etwas nach unten. Plötzlich legte sich eine starke Hand auf meiner Schulter so das mich Thomas zu sich umdrehte und ich ganz nah vor seiner Brust stand. Er sah mir eindringlich und besorgt in die Augen. „London was hab ich dir immer gesagt?" Ich atmete laut aus. „Das ich mit dir immer reden kann wenn mir die ganze Sache hier zu viel wird..." Beantwortete ich seine Frage. „Korrekt. Also sag mir was dir am Herzen liegt kleines..." Ich musste etwas auflachen da es bei ihm einfach Zucker klingt wenn er mit mir so sanft redet. „I-Ich liebe es mit dir Zeit zu verbringen..wirklich aber-„ Er unterbrach mich und legte sanft seine Hände auf meine Wangen und zog mein Gesicht etwas näher an seinen. Mein Herz... „Aber was?" Fragte er eindringlich das ich am liebsten los heulen würde. „Thomas ich will nicht das du gehst...Ich meine damit...Der Sex mit dir wird immer leidenschaftlicher, emotionaler und schöner u-und Ich hab auch gleichzeitig große Angst...Ich hab Angst Thomas..." Ich spürte die erste Träne auf meiner Wange laufen. „Hey..." Thomas lehnte seine Stirn an meine. „Dich zu vergessen ist unmöglich London...Ich mag dich kleines und diese furchtbare Angst die du in dir hast werde ich dir nehmen...Versprochen. Du brauchst keine Angst vor deinen Gefühlen zu haben. Du bist unglaublich..." Er lächelte mich warm herzig an das mir mehr Tränen über die Wangen liefen. Thomas war wie immer so fürsorglich und mitfühlend das er ein Taschentuch aus seiner Jacken Tasche holte und mir über die Wange tupfte worauf er mich dabei aufmunternd anlächelte wo ich dann auch automatisch lächelnd musste. „Thomas dir ist wahrscheinlich klar das ich vielleicht nach NewYork ziehen werde..." Er hörte auf mir über die Wangen zu tupfen und ließ seine Hand sinken. „Ja und wie oft willst du es noch wiederholen?" Fragte Thomas mich auf einmal etwas angepisst worauf ich mir sofort wieder mal innerlich auf die Stirn schlug. „Tut mir leid ich wollte nicht wieder damit anfangen aber du hast mich nie richtig drauf angesprochen Thomas...Ich meine was wird aus uns werden wenn ich meinen Traum Job wirklich ergattern würde!? Was ist wenn ich ihn NewYork bleiben muss und du hier in England!? Ich meine denkst du wirklich das es mit uns noch weiter gehen wird!?" Ich wurde ziemlich aufgebracht und warf meine Arme in der Luft. In Thomas Gesicht sah ich Traurigkeit und Wut. „Ich scheiß auf dein Job in NewYork!" Jetzt wurde er ziemlich wütend das ich auch kurz zusammen zuckte. „Noch vor einem Monat sagtest du was anderes...Thomas du willst nur nicht realisieren!" Schrie ich ihn fast verzweifelt an. „Ich will kein Streit mit dir deswegen anfangen. Lass uns bitte ruhig darüber reden Thomas..Bitte" Wir beide sahen uns eine Weile nur in die Augen bis Thomas sich von mir wütend weg drehte. Ich sah ihn mit glasigen Augen und gleichzeitig verwirrt hinter her. „Wieso können wir darüber nicht normal sprechen Thomas!?" Ich ging ihn hinter her. „Thomas bitte rede mit mir!" Ich holte ihn kurz ein und packte ihm am Arm doch er zog sein Arm stark weg das ich sogar fast nach vorne fiel, noch grade konnte ich mich fangen. Ich lief ihn weiter hinter her. „Thomas immer wieder wenn ich über NewYork spreche oder über mein Umzug, kann man nicht normal darüber mit dir diskutieren! Wieso rennst du andauernd immer weg!?" Schrie ich ihn verzweifelt und schluchzend hinter her. Plötzlich blieb er abrupt stehen und drehte sich zu mir um und packte mich fest an den Armen. „Weil ich es verdammt nochmal nicht ertragen kann das die Frau in der ich ihr mein ganzes Vertrauen gab...in irgendein anderes Land zieht und ich schon wieder hier alleine stehe!" Ich sah ihn nur mit glasigen Augen in seine und sagte nichts...Seine Augen waren voller Wut, Traurigkeit und Verzweiflung gefüllt das es mir fast das Herz zerbrach...

@fjxna_ Kann dich aus irgend einem Grund nicht markieren aber ich hoffe du siehst es trotzdem. Kapitel 22 war so süßßß...Und deine Story ist herbe Geil, die beste die ich bisher überhaupt gelesen habe. Spannung ist da, interessant ist es auch! Einfach alles passt und nichts fehlt. Mach bitte weiter so und wenn du mal eines Tages wirklich ein Buch raus bringen solltest würde ich die erste sein die es Kaufen würde yaaa! 🤍
Leute ihr müsst ihrer Story mehr Aufmerksamkeit geben denn die Zeit zum lesen werdet ihr nicht bereuen und lohnt sich :) Also schaut gerne in ihrer Story mal rein (How we met on space)

P.s ich weiß das dieses Kapitel kurz ist aber die nächsten werde ich länger schreiben. Sorry bin ziemlich in Stress aber ich hatte ein drang  ein Kapitel hoch laden zu müssen also...
Oh und ich hab eine Neues Buch veröffentlicht heißt (Toxic Love?) Mit Newt (Thomas) schaut da mal gerne rein :)

Nur Sex?   {16+} Where stories live. Discover now