Kapitel 55

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Nachdem wir vom Arzt bestätigt bekommen haben das mein Fuß nur verstaut war, konnte ich wieder sofort nachhause, da Thomas kein Auto dabei hatte, musste er mich den ganzen Weg über stützen. „Soll-„ Ich unterbrach Thomas sofort. „Können wir zu dir?" Ich sah ihn fragend an. „Klar." Sagte er knapp und stützte mich weiter.

Nachdem wir in seiner Wohnung ankamen, trug er mich in Brautstyle Richtung Zimmer und legte mich vorsichtig auf sein Bett hin. „Ruh dich aus. Solange werde ich dir was schönes zaubern." Ich lächelte und bekam von ihm einen lieben vollem Kuss auf die Stirn gedrückt.

Nachdem Thomas mit einem Tablett zurück kam, legte er es neben den Nachttisch und setzte sich als erstes neben mich auf die Bett Kante. Ich musste einfach nur lächeln da er nachdenklich mit meinen Fingern spielte. Mein Lächeln verschwand aber nach und nach als ich merkte das Thomas viel zu nachdenklich wirkte. Ich beugte mich zu ihm nach vorne und legte meine Hände auf seine Wangen und zwang ihn mich an zu sehen. „Was ist los?" Fragte ich ihn vorsichtig wie möglich. Ich schaute ihm eindringlich in die Augen. „Nichts." Sagte er knapp und hob ein Mund Winkel hoch was mir als eine Lüge vor kam also drängte ich noch tiefer rein. „Thomas sag es mir." Er seufzte. „Mir geht die Sache von letzter Nacht nicht aus dem Kopf..." Flüsterte er. Ich sah ihn nur an. „Ich weiß es nicht..."
„Was weißt du nicht?" Fragte ich ihn nochmal vorsichtig. „Wieso New York?" Fragte er plötzlich und sah mir tief in die Augen. Ich senkte meine Hände von seinen Wangen runter. „Weil...wie schon gesagt. Ich will die Chance dort nutzten mir den Job zu ergattern. Es ist mein Traum und wie ich dir schon sagte Thomas. Will ich zur Zeit keine Beziehung haben da ich dafür keine Kraft habe." Ich zuckte mit den Schultern und lehnte mich gegen die Bett Wand zurück. Thomas nickte nur und sah an sich herunter.

Es herrschte eine Weile stille bis ich sie unterbrach. „Was ist jetzt eigentlich mit deiner Schwester?" Er hob den Kopf und kratzte sich am hinter Kopf. „Sie...Sie wird das Kind wohl behalten." „Kann ich Ava oder euch bei irgendwas behilflich sein?" Thomas schüttelte nur den Kopf.

Wieder eine unangenehme stille bis ich sie wieder natürlich unterbrach und ich Thomas somit aus seinen Gedanken riß. „Was geht dir grade im Kopf durch?" Fragte ich ihn und sah ihn Abwartend an. Er sah auf einem Punkt und schien keine Ahnung zu haben. „Thomas du musst mit mir reden. Haben wir es immer noch nicht geklärt?" Fragte ich ihn etwas verzweifelt. Thomas spielte von einem seiner Faden aus dem dünnen Pullover was er an hatte. „Thomas?" „London I-ich will dich nicht auf halten...das ist das einzige was ich dir zu sagen habe." Ich runzelte die Stirn. „Was meinst du damit!?" Er seufzte und rutschte mehr nach vorne zu mir und nahm meine Hände in seine warmen Händen, dabei sah er mir tief in die Augen woran ich mich immer wieder in diese verlor. „Wie wär's wenn wir morgen noch vor dem Sonnenuntergang. An den See fahren?"

Will er mich noch verrückt machen!?

Ich riß meine Hände aus seine und gab ihm einen leichten Box auf der Brust. „Zu erst heulst du mir hier rum und jetzt willst du morgen mit mir zum See fahren!? Was ist das!?" Ich wurde ziemlich gereizt und verschränkte meine Arme vor der Brust. Thomas amüsierte sich wie jedes Mal über meine kleine Wut Ausbrüche und legte seine Hände auf meine Wangen. „Kleines ich will dich nur in meiner Nähe haben...nicht nur das wir mit einander schlafen...nein sondern weil du was besonders in meinen Augen bist." Ich wollte nicht lächeln aber seine Worte brachten mir das Herz zum erwärmen das ich etwas schmunzeln musste! „Hol mich dann um Punkt 4:00 ab." Thomas lächelte mich schief an und beugte sich zu mir nach vorne, nur um mich in einem leidenschaftlichen Kuss zu ziehen.

Als wir uns nur so küssten, löste Thomas sich von mir worauf ich ihm empört auf der Schulter einen Klaps gab. „Du musst was essen." Er stellte das neben mir ab und zwang mich Regel recht zu Essen da er wusste das ich den ganzen Morgen über nichts auf dem magen hatte.

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