Kapitel 19

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Nach einer Weile ging endlich die Tür auf. „Hey..." Ich lächelte ihn anzüglich an als er einen Arm gegen den Tür Rahmen lehnte und mich grinsend musterte. „Komm rein..." Ich tat was er sagte und betrat sein Haus. Ich war die jenige die ihn sofort hinter mich her zog und wir in seinen Zimmer gingen und ich die Tür hinter mir zu Schloß und mein Mantel mit einer eleganten Bewegung öffnete und es auf den Boden fiel. Thomas sah an mir herunter und die Lust in seinen Augen spürte ich schon tief in mir... „Wow..." Seine Augen streiften meinen Körper entlang. Ich schubste ihn auf's Bett und langsam setzte ich mich links und rechts auf seinen Schoß. „Du-„ Bevor er seinen Satz aussprechen konnte hielt ich ihn den Mund zu und beugte mich zu seinem Ohr runter. „Halt die Klappe und genieße es..." Raunte ich seinen Ohr.

Ich fing an ihn zu küssen und dabei streifte ich sein T-Shirt über den Kopf. Er drehte uns plötzlich um so das ich jetzt unter ihm lag und er anfing sofort meine Strumpf Hose von den Beinen runter zu streifen und meinen Slip mit. Er küsste mich von oben bis zum meinen Bauchnabel runter. Ich spreizte meine Beine etwas damit er mich lecken konnte was er dann auch sofort tat und mir ein lautes Stöhnen aus den Lippen kam.

Nach einer weile als er meine Vagina noch einmal durch leckte, zog ich ihn an seinen Haaren hoch und ging mit meinen Daumen über seine unter Lippe. Dann drehte er mich auf den Rücken um und küsste meinen nackten Rücken entlang, bevor er dann seine Erregung hinten in mir rein steckte. Ich ging auf vier Beine und krallte mich an den Lacken fest und stöhnte nur so vor mich hin. „Thomas..." stöhnte ich immer wieder seinen Namen laut.

Er wurde langsamer und zog sich vorsichtig aus mir raus und drehte mich wieder auf den Rücken um und drang dann vorne in mir rein. Ich streckte mein Kopf ganz weit und krallte mich ans lacken fest. „Fuck..." stöhnte auch er. „Thomas..." stöhnte ich immer und immer wieder.

Er wurde nach einer Zeit langsamer und zog sich vorsichtig aus mir raus und rollte sich erschöpft neben mich. „Fuck..." Er war ziemlich außer Atem aber was hab ich nochmal gesagt? Richtig. Das war noch gar nichts und die Nacht ist noch lang genug... Ich setzte mich auf sein Schoß und beugte mich zu seinem Schwanz runter um ihn in meinen Mund zu nehmen und damit zu spielen. Thomas stöhnte ab und zu und krallte seine großen Hände in meinen Haaren fest und half mir beim Tempo.

Ich leckte seinen Schwanz sauber und Thomas zog mich zu sich hoch nur um mich zu küssen.
Ich setzte mich wieder grade hin und nahm seinen Schwanz meiner Hand und führte ihn in mir rein und langsam fing ich an meine Hüften rauf und runter zu bewegen. Seine großen Hände legte er auf meine Hüften und er half mir dabei mein Tempo zu verschnellern. Ich
warf mein Kopf in den Nacken und Schloß stöhnend meine Augen dabei. „Fuck du bist so heiß..." Knurrte Thomas.

Nach einer Weile wurde ich langsamer und rollte mich neben ihn ab und versuchte meine Atmung zu kontrollieren.

Kuscheln taten wir nicht da es viel zu komisch wäre, aber ficken taten wir weiter als wir uns beruhigten. Er steckte sein Schwanz in meiner Vagina und wurde nach einer Zeit fester und schneller. „Tiefer..." stöhnte ich was er dann auch tat und meine Beine EXTREM auseinander machte.

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