Kapitel 28

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Das Vorspiel verschoben wir und ich fing an mich langsam auf seinen Schwanz rauf und runter zu bewegen. Ich küsste ihn manchmal auf den Mund.

Nach einer Weile wurde ich langsamer und zogen uns wieder an und Thomas fuhr uns aus der Sackgasse raus. „Soll ich dich nachhause fahren?" Fragte mich Thomas nach einer Weile. „J-ja das wäre..toll."

Nachdem er mich vor meiner Haustür absetzte, wollte ich grade aus dem Auto steigen bis sich eine Hand auf meiner legte. „Ist was?" Fragte ich ihn, doch plötzlich zog er mein Kopf zu sich und presste seine Lippen auf meine.

Der Kuss ging so eine Weile bis Thomas sich ganz langsam mit einem Lächeln von meinen Lippen löste. „Wow..." Flüsterte ich und musste auch lächeln. „Deine Lippen schmecken nach Kirsche deswegen musste ich es tun" Ich lachte drauf hin los. „Du bist unmöglich..." Sagte ich lachend. „Und du bist unglaublich..." Flüsterte er und wieder nährten sich unsere Lippen. Wir sahen uns abwechselnd in die Augen und Lippen. „Kommst du übermorgen zu mein Geburtstag?" Flüsterte ich auf seine Lippen. Thomas strich mir eine Strähne hinter's Ohr und legte seine Hände auf meine Wangen. „Aber klar doch..." Zwinkerte er mir zu. „Und bring diesmal ruhig Ava mit" Lächelte ich. „Ja die kleine Schwester wird sich freuen..." Ich lachte wieder etwas... „Okay dann g-„ Bevor ich mein Satz zu Ende sprechen konnte, unterbrach Thomas mich und sah mir tief in die Augen. „Ich muss dir was gestehen..." Sagte er ernst und etwas leise. „Und was?" Fragte ich vorsichtig. „London du machst mich verrückt und deine Nähe macht mit mir Sachen die keine andere mit mir jemals gemacht hatte..." Er machte eine kurzen Pause und strich mit seinen Daumen sanft über meine Wangen. „Deine Nähe ist wie eine Droge für mich geworden...du bist die einzige bei der ich es liebe wenn sie meinen Namen laut schreit" Etwas komisch und lachend zugleich sah ich ihn an worauf er auch etwas lachen musste aber anscheinend meinte er das grade wirklich ernst. „London ich meine es ernst...ich liebe es mit dir Zeit zu verbringen...du bist einfach der Wahnsinn..." Ich merkte das Thomas noch was sagen wollte doch immer wieder stoppte er kurz in seine Sätze rein und schien nervös zu sein was ich eigentlich süß fand.

Ich sah ihn lächelnd an und drückte ihn einen langen Kuss auf die Wange. Als ich mich nach vorne beugen will, zog er sich von mir zurück worauf ich die Stirn runzelte. „Aber dein perfektes Leben wartet da draußen auf dich und wie schon gesagt...mach dein Ding kleines" Zwinkerte er mir wieder zu. „Ich..." Ich wusste in dem Moment nicht was ich sagen sollte da ich weiß das ich was falsches sagen würde also sagte ich nichts...dabei fiel mir auch nichts ein also... Ich räusperte mich und wechselte das Thema „Ich freu mich wenn du übermorgen zu meiner Geburtstag's Party kommen würdest..." Sagte ich mit einen erzwungen lächelnd worauf Thomas nur ein Mund Winkel hoch hob und ich aus dem Auto stieg und noch zu sah wie Thomas weg fuhr...

Wie soll ich ihn das nur beibringen...

Nur Sex?   {16+} Où les histoires vivent. Découvrez maintenant