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Yoongi

„Ich habe dich so vermisst Jimin", hauche ich leise gegen seine Lippen, nur um ihn dann wieder in einen sanften Kuss zu ziehen. Unsere Lippen schmiegen sich liebevoll gegen die des anderen, es ist einfach nur gefühlvoll. Nur leider bin ich durch die Aktion von vorhin ein wenig hart geworden und jetzt Jimin auf meinem Schoß zu haben, wie er sich auf diesem leicht bewegt. Ob es gewollt ist oder nicht, es lässt mich trotzdem hart werden.

Ich löse mich von dem Kuss, meine eine Hand fährt in sein Haar, ziehe seinen Kopf an ihnen ein wenig nach hinten. Leichte, zarte Küsse legen sich auf seine sensiblen Haut am Hals, lassen ihn für mich genießend seufzen. Seine Stimme hat sich kein bisschen geändert, ich will ihn hören, wie er für mich wimmert und stöhnt. Ihn so verrückt machen, dass er vor Verzweiflung anfängt zu weinen. Ich habe endlich die Möglichkeit, ihn zum meinen zu machen.

„Wenn du nie wüsstest, was ich alles mit dir anstellen will", raune ich in sein Ohr, knabbere danach an seinem Ohrläppchen. Sein Körper ist immer noch so unfassbar sensibel, er reagiert auf jede kleine Berührung. „Damals musste ich mich zusammenreißen, auch damit du es genießt. Jetzt zeig ich dir, wem du gehörst. Und diesmal kannst du so laut sein, wie du nur willst."

Ich weiß nicht, ob mich Jimin überhaupt hört. Er keucht schon die ganze Zeit und windet sich ein wenig, was aber auch nicht weniger wird, als ich seine Hose aufmache und mit meiner einen Hand zu seinem Hintern gehe. Meine Finger kreisen um sein Loch, er kippt ein wenig nach vorne, streckt meinen Finger förmlich seinen Hintern entgegen. Schmunzelnd lasse ich zwei meine Finger ganz vorsichtig und langsam in ihn. Ich bin selbst ein wenig ungeduldig, dennoch muss ich ihn vorbereiten.

„Ah... Yoongi~", keucht er direkt in mein Ohr, was mich mehr erregt, als ich gedacht hätte. „So gut... aber zu wenig." Jimin ist wohl nicht bewusst, wenn ich ihn jetzt sofort ficken würde, dass er unheimliche Schmerzen haben wird. Und nach seiner Reaktion, als ich drei meiner Finger in ihn drücke... wie er sich in meine Schulter beißt, hat er wohl doch ein wenig Schmerzen. Zumindest noch.

„Sei nicht so ungeduldig Darling. Es tut gerade bestimmt weh, hm?" Jimin braucht ein paar Anläufe, um mir zu antworten. Immerhin bewege ich meine Finger in ihm, krümme sie, übe leichte aber auch mal grobe Stößbewegungen aus. „Nur bisschen. Ist schon okay." Ich schüttle den Kopf. „Es ist nicht okay. Du wirst währenddessen und danach schmerzen haben. Das will ich nicht." Jimin legt seine kleinen Hände an meine Wangen und schaut mich mit glasigen Augen an. „Ich werde so oder so Schmerzen haben. Spätestens morgen. Also bitte... mir tut schon mein... mein Glied schon weh..."

Schmunzelnd betrachte ich ihn. Wie seine Wangen plötzlich eine schöne rosa Farbe annehmen, als er von seinem kleinen Problem spricht.

„Sag mir nicht, ich hätte dich nicht gewarnt", raune ich in sein Ohr und schmeisse ihn letztendlich in das Sofa unter mich. „Ich werde mich nicht zurückhalten. Aber du kannst mich jederzeit stoppen. Und ich werde darauf achten, wie du dich verhältst. Also mach die Beine breit und wehe du unterdrückst nur einmal deine Stimme."

~

Ein letztes Mal Smut bei den beiden und dann kommt auch schon das Ende.
Ich denke mal, dass sind noch so zwei Kapitel; plus minus.

Rainbow || 𝙰 𝚈𝚘𝚘𝚗𝚖𝚒𝚗 𝚂𝚝𝚘𝚛𝚢 ✔️Where stories live. Discover now