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Ich fing an sie am Bauch zu küssen und ging mit den Küssen immer runter, bis ich stoppen musst, um ihre kurze Hose auszuziehen.
Ihre Haut ließ mich sie noch mehr haben zu wollen.

Ich zog mit aller Ruhe die Hose runter.

In dem Moment, als die Hose weg war, blickte ich ihr ins Gesicht und schaute sie mit meinen sexy, dreckige Blicke an.
Ich warf ihre Beine über meine Schultern, mit meinen Fingern drang ich in ihr um sicher zugehen, dass sie feucht genug war.

War sie.

Narin wollte gerade meine Hose ausziehen, als ich mich erschrocken habe.

Ich lang neben ihr und wir waren beide angezogen.

Es war ein Traum...

Es war dreckig von mir so zu denken... aber für meine Träume kann ich nichts oder?

Und wann bin ich eingeschlafen?

Es war 4 Uhr.

Ich stand leise und vorsichtig auf, zog meine Jacke an und ging aus ihrem Zimmer. Ich ging nachhause.
Müde war ich auf jeden Fall sehr. Aber morgen war ja eine Feier, ich musste hin.

Hätte ich fast vergessen.

Ich kam zuhause an und öffnete ganz leise die Tür. Ich ging auf mein Zimmer, kaum angekommen, schmiss ich mich ins Bett und schlief weiter.

...

Am Morgen früh hatte ich keine Ahnung was man auf so einer Feier anzieht, ich meine in Jogginghose kann ich schlecht auftauchen.

Ich zog mir eine einfache blaue Jeans mit einem weißen Nike Pullover an, dazu trug ich meine Airforce 1.
meine Kette durfte nicht fehlen.

Ich nahm meine bauchtasche mit und ging dann los.

Ich sah die Klasse 13, alle waren in Anzügen und langen Kleider. Mich betraf es nicht, ich war noch in der 12.
dennoch hatten wir die Feier.

Mein ganzer Jahrgang kam zusammen.
Narin stellte sich neben mich.
Ich checkte sie ab. Sie trug eine lange Jeans und einen Pulli.
Ich hielt meinen Kopf leicht schief zu ihr „ich dachte du willst richtig geil aussehen." sagte ich
„ja, auf der Party." sagte sie und sah mich kurz an.
Ich nickte und sah wieder gerade aus.

Ich sah, wie Jenny auf mich zukam.
Bevor sie noch richtig vor mir stand, packte ich Narin an die Hüfte und zog sie zu mir.
Narin sah mich fragend & verwirrt an.

Jennifer began zu lachen.
„zuerst willst du mich ficken, im nächsten Moment chillst du mit der größten schlampe der Schule?" sie schrie so laut, dass alle die Augen auf uns richteten.

Noch peinlicher?

„wie hast Du sie genannt?" mir war es komplett egal, ob sie ein Mädchen war. Keiner. Darf was für Narin sagen.
Ich nährte mich ihr und schaute wütend zu ihr.
Narin zog meinen Arm und versuchte mich ‚aufzuhalten'

„du dreckige Notgeile Nutte! Steigst du bei jedem einfach so auf den Schoß, nachdem du sie gerade kennengelernt hast? Wen nennst du hier schlampe? Verpiss dich, wenn du Narin nicht leiden kannst. Sei was du willst. Ich hau dich dumm und dähmlich, wenn du nochmal so ein Gerücht auf die Welt setzt, Das schwör ich dir sogar." den letzten Satz flüsterte ich ihr zu, sodass es keiner hörte.

Narin zog mich zu sich.
Sie ging wenige Schritte richtig Jenny und verpasste ihr eine Backpfeife.
Jennifer hielt sich die Wange und schien es nicht zu glauben.

Alle schreien irgendwas rein und wollen eine Schlägerei.
Dazu kam es nicht, denn ich würde es nicht zulassen, dass Narin irgendwas geschieht.

„Karma Ist eine Bitch." sprach Narin laut und deutlich.
Narin nahm meine Hand und wir gingen rein.

Der Rest des Tages war nicht besonders.
Es war langweilig.

In der letzten stunde saß ich neben Johan im matheunterricht.
„du bist also narins Held?" fragte er mich grinsend.
Ich weigerte mich zu antworten.
„das erklärt warum du miran gehauen hast. Der Typ lässt sie nicht inruhe. Ich glaube er sollte morgen wieder da sein." erzähle er.

Der Lehrer starrte uns an und wartete bis wir ruhig waren.
Johan hörte auf zu reden.

„der ist heute Abend da?" fragte ich.
Johan nickte unsicher. Ich hatte gute Chancen.
„was macht er denn genau?" fragte ich neugierig.
„keine Ahnung, ich seh nur wie er sie mäßig nervt und immer die Hand über ihre Schulter tut. Ich weiß nicht, ob er sie nur mobbt oder ob er sie mag" sagte er.

Das gefällt mir nicht.

...

Ich wartete auf Narin vor ihrer Haustür, bis sie fertig war. Wir wollen zusammen auf die Party.
Ich war kein Party Typ. Es war eine Party nur für unseren Jahrgang.

Ich hörte von draußen, wie sie und ihre Familie sich noch stritten. Das tat mir sehr leid.
„Du gehst so nirgendwo hin!" hörte ich eine jungen Stimme.
„halt die verdickte Klappe! Du sagst mir nichts!" hörte ich Narin zurück schreien.
„geh verpiss dich. Du schlampe!" das war wahrscheinlich ihre Schwester.

Ich hörte plötzlich wie sich die Tür öffnete. Narin zeigte noch ihren Mittelfinger und hinterließ einen lauten Knall.
Ich checkte sie ab.

Sie trug einen jeans Minirock mit einem hell Rosanem Top, was unten ein Dreieck bildete. Ihre Tasche war weiß und ihre high heels auch.
Ihre Haare trug sie ganz normal offen und glatt.
Sie sah wunderschön aus. Ich würde sie am liebsten nur für mich haben.

„Alles gut?" fragte ich lachend.
„wie gefällt dir mein Outfit?" fragte sie und posete vor mir.
„du siehst wunderschön aus." sagte ich lächelnd.
Narin lächelte zurück und ging runter.

Ich ging nach.

Da sie high heels trug, muss ich nicht unbedingt krass nach unten schauen.
Ihr stand es aber.

Ich hatte ein Auto. Davon habe ich nichts erzählt, ich darf nicht fahren, aber ich bekam es an meinem Geburtstag geschenkt. Ein Mercedes-AMG GT in schwarz.

Ich öffnete die Tür, Narin wollte gerade vorbei gehen.
Sie blieb stehen und sah mich verwirrt an.
„seit wann-" „nicht fragen, einsteigen." unterbrach ich sie.
Sie stieg sehr unsicher ein und schaute sich im Wagen um.

„du riechst gut." sagte ich. Ihr Geruch verteilte sich ganz schnell im Auto.
Sie lächelte.

Ich hatte vergessen meine Jungs anzurufen.

Ich nahm mein Handy raus und wähle die einzige Nummer.
„in der Stadt findet eine Party statt, verkauft soviel wie möglich, deckt aber euren Gesicht." mit diesem Satz legte ich auf.

Narin sah mich Komisch an.

Ich fuhr los.

„dein Ernst?" fragte sie enttäuscht.
„es tut mir leid Narin. Es gehört aber zu mir."
„Fick dich" sagte sie leise.

Narin kämmte ihre Haare durch und korrigierte ihre Lippenstift.
Sie lehnte sich zurück und sah mich an.
Ich konnte schlecht zu ihr schauen, da ich fuhr.

Ich hatte keinen Führerschein.
Aber wann habe ich mich an die Regeln gehalten?

„du siehst beim fahren so gut aus." flüsterte sie. Ich konnte mein Lächeln nicht zurückhalten.

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