39

322 7 4
                                    

Daher drückte ich sie einwenig fester zu mir.

Narin keuchte leicht.

Meine Hände bewegten sich immer mehr nach unten zu ihren hintern. Sie merkte es und ließ mich schnell los.

„du bist high..." flüsterte sie und ging weiter. Ich ging ihr nach.
Wir gingen nach Hause.
Bevor wir ins Gebäude gingen, merkte ich, dass das Auto meines Vaters nicht da war.

Ich öffnete die Tür und zog direkt mein Pullover aus. Vor der Tür noch.

Ich ging Oberkörper frei in meinem Zimmer und schmiss mich ins Bett.

Ich...
Ich war hart.

Durch meiner Jogginghose konnte man ziemlich deutlich sehen, was eine Beule ich unten hatte.
In meinem Zimmer war es warm, weswegen ich meine Decke nicht benutzte.

Ich lag quer in meinem Bett und starrte nur das Dach an.

Ohne weiteres zu tun, legte ich mich auf dem Bauch und versuchte trotzdem noch zu schlafen.

Ich schaffte es leider nicht.

Nach wenigen Minuten Habicht nicht auf, jedoch hörte ich meine Tür, die aufging.
Ich schaute schnell zur Tür. Narin stand da. Ich ich sah sie nicht länger an und legte mein Kopf wieder aufs Kissen.

„ich hab Angst alleine." hörte ich sie leise sagen.
In dem Moment war mir nicht alles bewusst, ich merkte wie leicht high ich noch war.

„komm hier hin." sagte ich mit einer rauen Stimme.
Ich hatte ein Doppelbett und es war genug Platz auch für sie.

Es war nicht so, dass ich keine Angst hatte dass uns mein Vater erwischt. Wir machen ja nichts schlimmes, er würde es aber so denken.

Ich hatte genug Ärger bekommen, dies könnte ich auch aus stehen.
Narin legte sich ohne weiterbestünde sagen zu mir ins Bett.

Ich ignorierte sie und Versuch weiter zu schlafen.
Ich hatte leicht einen Ständer, mein schlaf würde so nicht funktionieren.

Ein bisschen von der Decke warf ich auf mich damit Narin nichts sehen konnte.

Ich versuchte nicht mehr zu schlafen und beschäftigte mich an meinem Handy.
Nach ungefähr einer halben Stunde legte ich es wieder weg.
In dem Moment, als ich mich umdrehen wollte zu Narins Seite, spürte ich ihre Nähe, und wie sie sich an mich ran kuschelte.

Es war zwar süß, aber für meine Beule unten war das definitiv nicht gut.
Ich hatte Angst, dass ich mich nicht kontrollieren können.

Ich drehte mich zu ihr und merkte, sie hatte ein Khaki färbendes Nachtkleid an .
Es hatte Spitzenbänder an dem Ausschnitt und eine kleine Schleife dazwischen. Ihre Brüste schauten ziemlich raus.
An den Beinen war ein kleiner Schlitz.

Es war offensichtlich.  Sie wollte mich umbringen.
Jetzt konnte ich die Hoffnung, dass ich mich kontrolliere komplett aufgeben.

Sie sah verdammt heiß und gut aus.

Ihre Haare die während dem schlafen leicht über ihr Gesicht flogen, ließen alles nochmal besser aussehen.
Sie sah doch so unschuldig aus, doch ich war mir mehr als sicher, dass sie einer der schlimmsten sein könnte.

Ich hörte nicht auf sie anzustarren, und spürte dabei, wie ich drauf geiler wurde.

Fuck.

Was mach ich jetzt?

Ich konnte nicht einfach mein schwanz raus packen und mir ein runterholen auf sie.
Das wäre bodenlos.

Ich zog mein T-Shirt aus und legte mich abgefuckt wieder hin.

Irgendwie schaffte ich es, einzuschlafen.

...

[02:35 Uhr]

Durch ein leichtes kitzeln an meinem Bauch wurde ich schell wach. Schon wieder sie?
Narin streichelt mit ihre kleinen Finger über meine Bauchmuskeln.

Sie macht mich verrückt.

Sie sah mich ängstlich an.

Leicht verwirrt setzte ich mich bisschen auf und sah sie an.
„warum bist du wach?" fragte ich mit meiner noch schlafenden Stimme.
„ich hab Angst. Außerdem kann ich nicht schlafen."

Uff ya

„wovor hast du Angst?" - Nabil
„ich höre die ganze Zeit Geräusche." antwortete sie leise.
„hier ist nicht. Keine Angst ich bin bei dir." ich versuchte ihr das auszureden.

Ich hatte im Gegensatz zu ihr ganz andere Ängste und sorgen.

Ich nahm ihre Hand und hielt sie fest.

Ihr Unschuldiger Blick machte mich auf andere Art an.
Ich hatte das Gefühl sie würde mich wollen... sie würde es wollen.
Sie gab mir das Gefühl das selbe Problem wie ich zu haben.

„alles gut?" ich hatte vergessen, wie tief ich sie ansah.
Ich musste diese dreckige Gedanken aus dem Kopf bekommen.

Narin war nicht dumm.

Sie nahm die Decke und zog sie weg, sie sah es nun auch.
Ein kurzer Blick zu mir.

Jetzt ist vorbei.

„du würdest auch Todes feucht sein, würde ich so heiß zu dir ins Zimmer kommen und neben dir schlafen." sagte ich leise.
Ich starrte kurz auf ihre Beine. Sie saß mit den Knien nach vorne und den Füßen unter ihr an ihrem hinter vor mir.

„tust du doch auch. Du liegst hier halbnackt vor mir" sie kicherte leicht. Ich konnte nicht anders, als sie leicht an ihrer Hüfte zu packen und zu mir zu ziehen.
Daraufhin keuchtet sie leicht.

Narin sah mich mit einem fragenden Blick an.
„ich hab so viel scheiße getan" fing ich an.
Langsam ließ ich meine Hand von ihrer Taille los.

„es tut mir leid-" mit einem Kuss unterbrach mich narin.
Ich erwiderte diesen Kuss.
Langsam wurde es intensiver... ich ließ sie im Nachhinein meine Zunge in den Küssen spüren, währenddessen legte Narin meine Hand at ihrer Brust.

Narin stieg vorsichtig auf mich und setze dich mit ihrer Mitte genau auf meiner Beule.
Es machte mich verrückt.

Ich zog sie mit ihrem hintern immer hin und her zu mir.

Ich hörte meine Tür sich öffnen, jedoch ignorierte ich dies, da ich dachte es sei der Wind.

Unsere Küsse wurde immer schneller und wilder. Ich packte Narin an die Hüfte und legte sie aufs Bett. Kurz hörte ich auf sie zu küssen.
Während ich ihr tief In die Augen sah, nahm ich ihre Beine auseinander und ging zwischen.

Sie grinste mich dreckig an. Es schien so, als würde es ihr gut gefallen.

Ganz unsicher Stich ich mit der Hand runter über ihren Körper. Ich kam an ihrer Mitte an und schon ihren Tanga zur Seite.
Meine Finger rieb ich leicht an ihrer pussy. Ich spürte wie feucht sie war. Sehr feucht.

Ich Glied mit meinem Mittel und Ringfinger in ihre pussy und hörte ein leichtes Stöhnen von Narin kommen...

 Meine Droge Where stories live. Discover now