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„werde ich jetzt auch bei deiner Drogen scheiße eingemischt?" Schimpfte sie mich an.
„nein nein nein. Narin bitte hör mir einfach nur zu. Ich bin echt in Schwierigkeiten. Ich muss jetzt los. direkt." sagte ich planlos.
„ich komme mit." sagte sie.

Ich hatte keine Zeit und nahm sie mit.

Ich fuhr uns zu dem Raum, in dem ich und meine Jungs unseren zeug herstellten und hatten.

Ich ging vor und Narin kam nach mir.

Wir gingen durch mehrere Fluren um ins eigentliche Raum zu kommen.

Ich sah schon die Blicke auf uns.

„Tarik!" hörte ich von jeder Ecke.
„was ist das?" fragte narin
„NABIL?" schrie ich.
Nabil kam mir entgegen und checkte Narin von oben bis unten ab.
„deine Perle?" fragte er grinsend
Ich blinzelte langsam für ein ‚Ja'

„JUNGS! wir haben einen wichtigen Gast. Ich will keine Beschwerden! Habt ihr mich verstanden?" Schrie Nabil zu den anderen bevor wir den raus betraten.

Ich ging vor und Narin kam direkt nach. Ich hatte keine Zeit zum reden.

Narin's Sicht:

Der Geruch war sehr unangenehm und ekelhaft.

Seine sozusagene Jungs starrten mich begeistert an und machten mir einen Platz frei. Auf dem Sessel.
Ich setzte mich unsicher drauf und versuchte meine Oberschenkel zu verdecken.

Tarik verhielt sich sehr sehr unruhig und suchte nach Sachen.
Sein Freund setzte sich neben mich auf das sofa.
„lässt dich Tarik so raus?" fragte er
„warum genau sollte er mir sowas verbieten?" fragte ich zurück
„nein versteh es nicht falsch, ich dachte nur er wäre etwas streng. Er ist immer so Aggro." sagte er.

„Boss hat ja richtig Glück." sagten 2 die versuchten zu flüstern.

Was für Boss?

Als wäre das alles nicht genug ist er jetzt auch noch Boss.

„stellt irgendwelche Pillen her. Nicht die ich verkaufe klar. Ich schreib euch hier alles auf." schrie Tarik laut zu den Leuten.

Er kam zu uns und setzte sich neben dem Freund.

Nabil hieß er.

Er sah ziemlich gestresst aus.
Tarik Krauelte sich die Augen und nahm tief Luft.
Ich schaute gelangweilt in die leere.

Tarik's Sicht:

„Bruder was hat die an?" fraget mich Nabil flüsternd.
„stimmt was nicht?" fragte ich
„bist du nicht eifersüchtig?" fragte er.
„warum sollte ich?" gab ich von mir und sah Narin an.

Sie schaute müde und die leere.

Ich glaube es war bisschen Zuviel für sie.

Ich stand auf und gab Narin die Hand. Sie nahm meine Hand, ich zog sie zu mir hoch.

Ich nahm ihre Taille und nahm sie mit.
Ich hörte wie einwenig was sagten und ‚kicherten'

Ich ignorierte alles und ging weiter.

„meine Füße tun so weh." sagte sie.

Ich trug sie ohne weiteres zu sagen und ging nach draußen zum Auto.

„danke." sagte sie
„der Tag war schön... und sehr aufregend." fügte sie hinzu.
„es tut mir so leid." Entschuldigte ich mich.
„warum entschuldigst du dich?" fragte sie
„du hast dir den Tag bestimmt viel schöner gestaltet."
„es war schön." sie lächelte mich an.

 Meine Droge Opowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz