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Ich glaube fest, dass sie verwirrt war.

„sein Geruch war auch der." sagte sie und lächelte schwach.
Ich musste zugeben, sie besaß ein süßes Lächeln.

„er trägt ein komplett anderes Parfüm." sagte ich fragend.
„der Geruch von dem Grass ist kein Parfüm."-Narin
„stimmt. Ich sollte wohl mehr Parfüm benutzt" ich roch an meiner Jacke.

„oder vielleicht solltest du einfach aufhören die Scheiße zu dir zu nehmen?" Narin klang ernst und sag mich auch ernst an.
„du bist im recht, aber ich kann nicht."
„wie kann man etwas nicht können, ohne es Überhaupt probiert zu haben?" Fragte sie sarkastisch.

Ich zuckte mit den Axeln.

„merkst du wohl selbst." sagte sie und schaute mich angepisst an.
Ich musste leicht lachen.
„Ich will nach Hause." sagte sie plötzlich.
Ich war verwirrt. Wir waren doch gerade draußen.

„aber ich will rein" sagte sie. Ich merkte, ihr war etwas unwohl.
Ich widersprach nicht und brachte sie nachhause.

Ich ging nicht nochmal dein und verabschiedete mich vor der Tür von Narin.

Ich fuhr zurück nachhause.

Als ich ankam, öffnete ich unserer Haustür und zog mich um.

„baba? Willst du was essen?" fragte ich im Wohnzimmer. Mein Vater sah fern.
„bring mir einen tee bitte." bat er mich.

Ich brachte ihm und mir tee und einpaar Kekse.
Ich setzte mich neben meinem Vater, wir tranken zusammen tee und sprachen.

„wo warst du mein junge?" fragte er mich. Ich wunderte mich um ehrlich zu sein, sonst tat er es nie...

Wenn dann selten.

„ich war bei einer Freundin. Wieso Baba?" fragte ich.

Es lag mir nicht wirklich zu lügen, vor allem bei meinem Vater. Ich könnte ihn niemals anlügen.

„Freundin? Du bringst nur dann Kekse, wenn du glücklich bist." mein Vater lachte leicht und klatschte mir auf den Rücken.
„Baba nur eine Freundin Uallah." sagte ich ebenfalls lachend.
„ist sie Algerierin?" fragte er neugierig.

Gute Frage.

„nein, ich weiß nicht was sie ist." ich lachte mich selbst aus.
„alles ist egal, solange ihr euch liebt." sprach er.
„Baba, ich habe noch Zeit. Solange bleibe ich bei dir und nerve dich." wir lachten Zusammen.

„was macht der da!" plötzlich rastete ich aus, als ich Mit meinem Vater auf dem Fernsehen Fußball schaute.

Mein Vater lachte.

„du hast die hier von deiner Mama." sagte er.

Ich blieb leise und sagte nichts.

„ich Hätte sie gerne kennengelernt" sprach ich leise.

Meine Mutter ist bei meiner Geburt gestorben, von da an wollte mein Vater keine andere. Es erklärt auch, warum ich keine Geschwister habe.
Ich vermisse sie, auch wenn ich sie nie kannte.

„vielleicht war deine Mutter nie bei dir, dafür wird eine wundervolle Frau auf dich zukommen und dir genau die Liebe geben, die du brauchst. Da bin ich mir sicher." ein weiteres Mal strich er mir übers rücken.

Ich Lächelte meinen Vater an und gab ihm eine Umarmung.

5 Wochen später

„Er hatte mit irgendwelche Leuten einen Deal oder so!" schrie ich die Jungs an.
„Nabil chill dich mal die haben selbst alle keine Ahnung." Sabri versuchte mich zu beruhigen.
„wie? Wie? Die können nichts man!" schrie ich wieder.

 Meine Droge Where stories live. Discover now