Vom Noname zum Superstar (Marco Reus ff)

Einfach nur wunderschön

"Und wie war dein Gespräch mit Aki und Sylvia?" "Sehr gut,du hattest recht die sind beide wirklich echt nett." "Hab ich doch gesagt,ich gehe jetzt kurz duschen,wollen wir dann vielleicht zusammen in die Stadt etwas essen?" "Klar gerne,ich warte solange hier bei den Mädels." Er lächelte mich nochmal an und verschwand dann mit den Anderen Richtung Umkleidekabinen."Was läuft denn da zwischen euch?" fragt mich Saskia sofort und auch Cathy schaute mich fragen an"Sag schon Liv,du stehst doch auf ihn?!". "Gar nicht,wir sind nur normale Freunde,da läuft echt nichts Mädels." Sie guckten mich nochmal fragend an,aber sagten zum Glück nichts mehr und da kamen auch schon die Jungs,meine Rettung. "Da bist du ja endlich Marco!" sagte ich ziemlich erleichtert,doch er guckte mich nur fragend an. "Im Auto! ... Also ciao Mädels,wir sehen uns!" Ich umarmte sie noch einmal und ging dann mit Marco zu seinem Auto.

Als wir im Auto waren und los fuhren starte ich nur gelangweilt aus dem Fensterund Marco schaute öfters mal zu mir. "Warum war ich vorhin eigentlich deine Rettung?" "Die Mädels haben mich die ganze Zeit ausgefragt und dann kamst du und ich konnte den Fragen entfliehen haha." "Achso na dann kam ich wohl zum richtigen Zeitpunkt" sagte er lachend und konzentrierte sich dann wieder auf die Straße. Wir quatschten die restliche Zeit noch über dies und das bis wir schließlich beim Vapiano ankamen.

Marco stieg aus,öffnete mir die Tür und nahm dann meine Hand und führte mich ins Vapiano,mein Bauch fing schon wieder total an zu kribbeln,doch ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Im Vapiano setzten wir uns dann an einen Tisch etwas weiter honten in einer Ecke,damit Marco nicht gleich von tausenden Fans erkannt wird. Wir bestellten uns was zu essen und redeten einfach. Ich fand es echt toll Marco einfach nur zuzuhören,alles was er erzählte kam richtig spannend vor und ich klebte förmlich an seinen Lippen. Nach einiger Zeit fragte er mich dann,wie es mich eigentlich nach Dortmund getrieben hätte,denn Leo hatte es eigentlich nie wirklich erzählt,der böse. "Naja nachdem ich letztes Jahr aus der USA nach Hannover gekommen bin habe ich mich sofort mit Leo&Saskia angefreundet. Als Saskia dann beruflich nach Dortmund musste bin ich dann mit Leo in ein super schönes Haus am Stadtrand gezogen,es war echt schön. Doch dann hatte er mir verheimlicht,dass er zurück geht und ich war echt enttäuscht von ihm,denn er war der Hauptgrund was mich in Hannover hielt und da ich auch ein Angebot aus Dortmund bekommen habe bin ich mitgekommen,was ich jetzt auch auf keinen Fall bereue. Ich fühle mich hier einfach so unglaublich wohl auch in unserer WG,mit Saskia&Leo aber natürlich auch mit dir..." er lächelte mich an und trank einen Schluck aus seinem Weinglas. Ich schaute ihn an,er war einfach so perfekt,der Traum eines jeden Mädchen. Und deshalb konnte er auch echt jede haben und warum sollte er mich nehmen? "Liv ich weiß wir kennen uns erst seit gestern Abend,aber ich habe es noch nie gehabt,dass ein Mädchen mich im ersten Moment so umgehauen hat. Ich habe dich gesehen und wusste sofort,dass ist sie meine Traumfrau." Mir stiegen die Tränen in die Augen,was er sagte war so unglaublich süß und ich fühlte genau so wie er. Er schaute mich an,nahm meine Hand und beugte sich zu mir. Seine Lippen waren jetzt genau vor meinen und ich beugte mich vor und wir küssten uns. Dieser Kuss war einfach so unglaublich schön,er hatte so weiche Lippen. Er grinste mich an und ich lächelte zurück,dieser Moment war einfach so traumhaft,in dieser wunderschönen Stadt mit meinem Traummann. Wir saßen einfach nur da und genossen den Moment,er hielt die ganze Zeit meine Hand fest.

Bevor wir nach Hause fuhren machten wir noch einen Spaziergang durch die Innenstadt. Marco hielt die ganze Zeit meine Hand und dann küssten wir uns wieder,mein Bauch kribbelte auch wieder,es ist alles einfach wie im Traum. Wir setzten uns auf eine Bank und blickten in den Sternenhimmel,Marco schaute mich verliebt an "Also Liv...ich weiß nicht,ob man das heute noch so sagt,aber willst du mein Mädchen sein?" Mir stiegen wieder die Tränen in die Augen "Ja Marco natürlich." Er strahlte mich an und küsste mich wieder. Nach dem Kuss kuschelte ich mich an Marco an und musste eingeschlafen sein,denn ich wurde wach,als Marco mich ins Auto legte.

Die ganze Autofahrt hatte ich auch geschlafen und als wir zuhause ankamen trug Marco mich hoch und legte mich in meinen Bett. "Danke Marco für diesen wunderschönen Tag!" ich lächelte ihn an und schlief mit den Gedanken an diesen wunderschönen Tag ein.