Marco ist meiner,nur meiner!

1.4K 38 0
                                    

"Liv aufstehen wir sind da!" sagte Cathy lachend während sie sich zu mir umdrehte. Ich öffnete meine Augen und guckte noch leicht verschlafen zu Cathy. "Oh das ging aber schnell." "Du hast ja auch die ganze Fahrt lang geschlafen!" "Stimmt. Danke fürs mitnehmen Cathy. Es war echt schön mit euch beiden. Ciao!" "Tschau Liv!" Ich umarmte beide noch zum Abschied und verließ dann das Auto. Es war schon dunkel und die Sterne leuchteten am Himmel,wie in einem Traum. Jetzt fehlt nur noch Marco neben mir und es wäre perfekt,aber er hat mir geschrieben,dass er erst in ca. 2 Stunden hier sein wird. Ich ging zur Tür von unserem Haus und schloss sie auf. Im Flur guckte ich noch ein mal in den Briefkasten,da ich es heute Morgen vergessen hatte. Es lag ein Brief ohne Absender drinnen. Ich nahm ihn und ging die Treppe zu unserer Wohnung nach oben. Ich schloss die Wohnungstür auf und legte erstmal den Brief auf den Küchentisch. Ich ging ins Bad um mich fertig zu machen.

Als ich dann fertig umgezogen aus dem Bad kam fiel mir der Brief wieder ein. Er lag noch immer ungeöffnet auf dem Küchentisch. Also ging ich in die Küche un nahm ihn. Es stand kein Absender drauf,sondern nur in Druckbuchstaben Liv. Ich öffnete ihn und war schon etwas geschockt,als ich sah was in dem Umschlag drinnen war. Ein Brief,doch kein normaler Brief. Aus Zeitschriften wurden Buchstaben ausgeschnitten und daraus wurde der Text gemacht. Ich war schon etwas schockiert und hatte Angst. < ICH SEHE DICH LIV! UND DAS JEDEN TAG,JEDES MAL WENN DU ZUHAUSE BIST!> Ich drehte mich ängstlich um und schaute ob irgendwo eine Kamera war,aber ich sah keine. <DU WIRST GERADE WOHL EINE KAMERA SUCHEN,TJA SCHÄTZCHEN DA KANNST DU LANGE SUCHEN.WENN DIR UND DEM BABY NICHTS PASSIEREN SOLL DANN VERLASS MARCO,ER GEHÖRT MIR.NUR MIR!!!> Scheiße dachte ich mir nur. Ich drehte mich wieder um und suchte eine Kamera,aber ich fand keine. Mir stiegen Tränen in die Augen,ich hatte Angst,große Angst. Soll ich weglaufen oder Marco alles erzählen. Aber als erstes wollte ich hier einmal weg,weg aus meiner Wohnung. Ich schnappte mir meine Handtasche und verließ die Wohnung.

Vom Noname zum Superstar (Marco Reus ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt