Kapitel 31

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Diese Worte hallten in meinen Ohren wieder und wieder. Alles fing an sich zu drehn und ich konnte die Stimmen nur noch aus weiter Ferne ausmachen. Wie war das möglich. Das konnte nicht wahr sein. Meine Sicht verschwamm und zuerst sah ich noch das kranke kleine zerbrechliche Mädchen in dem weißen Bett und nun sah ich nur noch die Decke bevor mir die Sicht vollends genommen wurde. Ein dumpfer aufprall war zuhörn und dann war alles Totenstill

Ariana:


Ich sah Chris zu Boden siken. Ein dumpfer Ton war zu hörn als sein Kopf auf den Fliesen aufschlug. Ich fuhr erschrocken hoch. 
>>Ari leg dich hin!<< rief mir Taylor böse zu, doch ich ignorierte ihn. Vor mir am Boden lag mein Freund bewusstlos. Da konnte er doch nicht ernsthaft von mir verlangen liegen zu bleiben. Meine Beine trugen mich kaum doch ich stürzte zu Chris auf den Boden und legte seinen Kopf behutsam auf meinen Schoß. Ich strich ihm sanft über die Wange. Taylor hatte bereits eine Schwester gerufen.
Es dauerte nicht lange da wurde die Tür geöffnet und eine Schwester stürmte ins Zimmer. Sie sah uns aber begriff erst nicht was hier los war.
Doch als sie den armen Chris auf dem Boden liegen sah mit geschlossenen Augen handelte sie schnell. Sie stürmte aus dem Zimmer. Man hörte laute Stimmen auf dem Gang. Leute riefen sich etwas zu, ich verstand nicht genau was denn ich widmete meine ganze Aufmerksamkeit nur noch meinem Freund der seelenruhig am Boden lag und von all der Aufruhr nichts mitbekam. Im nächsten Moment riss Dr. Shepherd die Tür auf und kam mit eiligen Schritten zu uns. Er hörte Chris Herz ab und kontrollierte die Atmung. "Er hat einen Schock. Wir legen ihn erstmal in Arianas Bett und lassen ihn das alles verarbeiten. gebt ihm doch Kochsalzlösung für seinen Kreislauf"
Die Schwestern die auch in den Raum gekommen waren halfen dem Arzt ihn hochzuheben und ins Bett zu legen. Ich hatte gar nicht bemerkt das sie ins Zimmee gekommen waren. "Keine Angst der wird wieder" zwinkerte mir Derek aufmunternd zu. Er verabschiedete sich und verließ das Zimmer. Eine Schwester hängte Chris noch die Infusion an und ging dann ebenfalls.
Ich setzte mich zu ihm und hielt seine Hand. Taylor massierte mir die Schultern worauf Ich nur leicht fröstelte. Es war eiskalt im Zimmer oder kam mir das nur so vor? 
"Ich hol dir noch was zum Anziehen" meinte Taylor.
"Nein das geht schon." und legte ihm beruhigen die Hand auf die Schulter. Ich wollte nicht das er ging. "Aber dir is kalt." 
"Mach dir keine Sorgen."
Ich sah ihm an des es ihm schwer fiel aber er hörte auf mich.
Mein Blick wanderte zu Chris. Sein blasses Gesicht nahm allmählich wieder Farbe an. Ich wünschte er würde die Augen aufmachen. Doch er tat es nicht.
Nach Gefühlten 50 Stunden kam die Krankenschwester mit meinen Medikamenten und dem Abendessen. Es bestand aus einer Scheibe Brot, ein Würfel Butter, 3 Scheiben Käse, ein wenig Schinken und einer Banane. Dazu gab es Orangensaft. Ich rührte keinen Finger was Taylor nur um so nervöser machte.
"Ari iss doch!"
"Nein ich muss bei ihm bleiben!" ich konnt ihn nicht alleine lassen. Chris war mein Traumprinz er war alles für mich.
"Nach seinem Verhalten hat er das nicht verdient." Auf dieses Kommentar warf ich ihm nur einen bösen Blick zu. "Ich sehe mal nach Mum und Dad." meinte Taylor. Ich nickte ihm zu, er drückte mir einen Kuss auf die Wange und ging.
Ich legte mich neben Christian und schlief gleich darauf ein.
Irgendwann weckte mich ein kitzeln auf meiner Wange. Ich öffnete die Augen und blickte in das Gesicht von Chris. Er lächelte mich an. Aber irgendwas an seinen Augen verriet das dieses Lächeln nicht echt war.

"Hey" flüsterte ich.
"Hey"
"Wie gehts dir?" Fragte ich leise.
Er schien eine Weile darüber nachzudenken. Dann sah er mich mit traurig an. "Warum?" Seine stimme brach. Er führte einen Kampf mit sich selbst um nicht anfangen zu weinen.
"Ich weiß es nicht"antwortete ich schwach!
Er starrte stur in die Luft. Konnte mir nicht in die Augen blicken. Was war los? Taylor hatte Recht. Erst meidete er mich und jz konnte er nicht einmal reden. Ich war wütend und verletzt zu gleich.
"Was hab ich dir getan?" Rief ich aufgebracht.
Er sah mich stumm an. "Nichts hast du getan!"
"Doch sonst würdest du mich nicht meiden."
Er sah mich mitfühlend an. "Es tut mir leid!" Sgate er.
Mit diesen Worten brach ich in Tränen aus. All die Spannung die sich in mir aufgebaut hatte konnte ich num nicht mehr länger verstecken. Ich weinte hemmungslos und schlug mir die Hände vors Gesicht. All die Ungewissheit fiel von mir ab. Chris beugte sich zu mir und nahm mich in den Arm. "Es wird alles Gut Schatz! Alles wied gut ich bin bei dir! Und ich bleib es bis zum Schluss." Behutsam strich er mir über den Rücken. "Nenn mich nicht so"" rief ich aufgebracht und sah ihn dabei an. Er war verletzt doch sagte dazu nichts. "Es tut mir leid. Wirklich." Ich rang mit mir selbst doch ließ seine Umarmung dann zu. All das hatte mir so gefehlt. "Ich will nicht sterben." Schluchzte ich. Vorsichtig sah ich auf. Ich konnte seinen Gesichtsausdruck nicht deuten. Er wirkt auf einmal so fremd und verschlossen. Das machte mir Angst.
"Wir werden einen Weg finden dich zu heilen! Das verspreche ich dir!" Sagte er mit so fester Überzeugung, dassbich es beinahe selbst glaubte. Aber nur beinahe.
"Schatz die Ärzte hier sind die besten. Glaub mir wenn Derek einen Weg hätte genau das zu tun dann hätte er genau das getan. Mich heilen. Aber der Krebs ist Stadium vier."
"Nein das kann nicht alles gewesen sein. Da muss es mich was geben. Hörst du? Hier wird nicht aufgegeben. Du wirst hart kämpfen bis ich sage, dass du danit aufhren kannst!" So autoritär hab ich ihn noch nie erlebt. "Ja gut ich kämpfe. Um ein uns. Dass es ein wir gibt." Ich wusste das der Krebs mich umbringen wird. Bald schon. Doch das konnte ich ihm nicht sagen. Ich werde känpfen seinen willen und um meiner familienwillen um noch weitere Tage mit ihnen zu verbringen. Mit all den Menschen die ich Liebe. Er strich mir über die Wange. "Du siehst so schrecklich krank aus."
Ich lächelte ihn an. Tja das is der Preis dafür.
Ich merkte wie mich der Tag langsam schwächte. "Ich ruf mal die Schwester ja?" Fragte ich und drückte auf den Knopf.

Ein paar Minuten später kam auch die Schwester. Chris wurde die Infusion entfernt und er durfte wieder Aufstehn.
"Ariana bitte leg dich hin. Du musst dich jz ausruhen. Und keine Wiederrede!"
Chris half mir mich ins Bett zu legen. Meine Muskeln zitterren vor Anstrengung.
"Ich werd jz auch gehen."
"Nein ich brauche dich! " rief ich.
"Ruh dich aus ich aus ich komm dann nochmal vorbei."
Ich gehorchte legte mich zurück und lächelte ihn an. Er sah mich mich lange an bevor er mir einen Kuss auf die Wange drückte und dann ging.
Ich rief seinen Namen doch es kam nur ein schwaches krächzen. Niemand hörte mich und niemand beachtete mich. Jeder Versuch aufzustehn war Zwecklos denn ich war zu schwach zum Aufstehn, zu schwach um zu Leben. Doch ich wollte weiter Kämpfen. Ich werde niemals aufgeben.

SRY LEUTE DAS ICH SO LANG FÜR DAS KAPITEL GEBRAUCHT HABE. HATTE NUR KEINE IDEE MEHR. ICH WERD VERSUCHEN DIE GESCHICHTE SO SCHNELL WIE MÄGLICH FERTIG ZU SCHREIBEN DAMIT ICH BALD DIE NÄCHSTE BEGINNEN KANN.
Xoxo hnybe_e

extinguished - Wie ausgelöschtHikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin