13. DANACH

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Brooke kannte Eliza nicht wirklich. Sie hatten sich kaum zwei Mal getroffen, doch es fühlte sich so an, als würden sie sich schon ewig kennen.

Es konnte daran liegen, dass beide so gut wie immer alleine waren. Sie hatten keine Freunde, mit denen sie ihre Zeit verbringen konnten, also klammerten sich beide an diesen Kontakt miteinander fest, sie mussten in halten.

Brooke war der festen Überzeugung, Eliza helfen zu müssen. Dieses Mädchen tat ihr leid, denn sie konnte sie verstehen. Sie selbst musste auch schon viel einstecken, und das nicht nur von Melanie.

„Ich habe Angst, Brooke."

„Ich auch.


SpiegelsplitterWhere stories live. Discover now