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Vorwarnung : Smut

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Ich drückte auf seine Hand, damit er endlich damit aufhört, sonst explodiere ich ganz, aber er tat es nicht. Als wäre meine Hand nicht auf seine, legte er sie auf seine Beule und ließ mich dabei aufkeuchen. Was ist denn in dem Jungen gefahren ? Es gefällt mir, aber meine Seite beim Sex wird er nicht mögen. Ich nahm also meine Hand sofort weg. Ich glaube, ich bin leicht gerötet. Verdammt. Er kicherte und setzte sich auf mein Schoß. Seine Arme legte er dabei auf meine Schultern.
„Ist was Tae ? Du bist so rot ?" Er grinste mich schief an und tat auf unschuldig. Ach kookie ...
„Kookie geh runter von mir. Dein erstes Mal solltest du mit jemand besonderem haben. " „ okay " und schon küsste er mich. Natürlich widerstehe ich nicht und küsse ihn hungrig zurück. Dieser fiese Keks fing auch noch an sich auf meinem Schoß zu bewegen. Wo ist den der unschuldige kleine Keks den ich kenne ? Er ließ mich ziemlich hart leiden. Ich sollte nichts tun, da ich ihm weh tun würde. Ich weiß nicht, ob ich es schaffe ihn zart zu behandeln. „ Tae ? Ist irgendwas? Willst du nicht ? I-ich hör sofort auf, wenn du willst ? " leicht beschämt schaute er kurz zur Seite und spielte dann mit seinen Nägeln.
„ich will nur, dass du dein erstes Mal mit dem hast den du liebst und der dich liebt! Außerdem wird dir es mit mir nicht gefallen " gab ich zu, doch er gab so leicht nicht auf. „ Dann zeig es mir. Iss den Keks so hart auf, wie du nur kannst " diesen Blick habe ich noch nie an ihm gesehen, aber ich explodierte im Inneren. Ohne etwas zu sagen stürzte ich mich auf ihn und zog ihm harsch die Klamotten aus, meine darauffolgend. „ Bist du dir sicher Kookie ? Ich könnte mich nicht kontrollieren und ich will dir nicht weh tun ... " wollte ich nur noch mal sichergehen. Er greifte sich mein Gesicht und flüsterte mir dann leise zu „ Hätte nichts dagegen. Ich weiß, dass du es auch willst. " er kam meiner Lippe immer näher und legte seine Hand mit schwung auf meine Beule, um mich zu provozieren „ lass mich deins sein Tae" und somit verlor ich komplett den Verstand. Währenddessen wir uns beim Küssen schon fast auffraßen, bewegte ich meinen Becken auf seinem. Obwohl Jungkook beim Küssen keine Luft mehr bekam, machte ich weiter. Ich liebte es zu hören, wie jemand leidet und Jungkook klingt, wie Musik in meinen Ohren, aber ich wollte es ihm nicht länger an tun also löste ich mich kurz. Ich begutachtete seinen gesamten Körper. Dafür das er so knuffig ist, hat er einen ziemlich schönen und durchtrainierten Körper. „ Hat mein Keks etwa brav trainiert ? " nicht fähig etwas zu sagen, nickte er nur. Ich musste schmunzeln, er ist so ein Engel. Ich küsste und saugte an seinem Hals und fand auch schon direkt seinen Schwachpunkt. Er drückte verlangend seinen Becken auf meinen und stöhnte leise vor sich hin. „ So needy babyboy ?" er errötete und biss sich auf die Lippe „ Du stehst also auf diesen Daddy Kink ? " fragte er mich amüsiert. „ Nenn mich Daddy und ich zeig dir wie sehr ich es liebe " ich gleitete immer weiter runter, bis ich zu seiner Brust kam. Ich leckte ihn an seinem Nippel und biss manchmal drauf, was ihn aufzischen ließ. Ich hinterließ so viele Knutschflecke an seinem Oberkörper, es war so wunderschön und verdammt sexy. Ich wollte grade Spaß mit seinem harten Schwanz haben, als er dann meine Hand nahm und mich hochzog „ Daddy fick mich jetzt ! Ohne Vorbereitung bitte, ich halte es nicht mehr aus. " mir lief ein Schauer über den Rücken, aber ich möchte ihn weiter zappeln lassen, also hörte ich leider nicht drauf. Sorry baby. „ Du hast mir nichts zu sagen babyboy. Und weil du mir nicht gehorsam bist muss Daddy dich wohl oder übel bestrafen. " sagte ich ernst. „ W-was ? B-bestrafung ? " es verwirrte ihn und ich glaube auch, dass es ihm angst machte. „ Umdrehen " befahl ich ihm, was er auch sofort tat. Ich schlug ihm auf seinen süßen Hintern und seinen schönen muskulösen Beinen. Das es ihm weh tat, war gar nicht zu überhören, anscheinend machte es ihn aber auch an, was mich glücklich machte. „ Du kannst Daddy weh tun, wenn ich in dir bin babyboy " ich stand kurz auf und nahm etwas aus meiner Jacke. Eigentlich benutze ich sowas für so viel verschiedenes, aber für Kookie wäre es doch auch was. Mit Verletzungen ist er so wunderschön. Ich streifte zuerst die Peitsche ganz langsam über seinen Rücken, Po und Beine, bevor ich voller Kraft drauf peitschte. „ D-daddy hör auf es t-tut weh " er schluchzte und schrie auf, als ich ihm wieder weh tat. Er beißte in den Kissen und hielt sich an der Bettdecke fest. „ Wie war das babyboy ? Du sollst deinem Daddy keine Befehls erteilen. Sei brav ~ für mich babyboy "Als ich mit meinem Werk zufrieden war, legte ich meine Hand auf seine Verletztungen und leckte das Blut von meinen Fingern ab. Als kleine Entschuldigung küsste ich ihn an seinen Verletztungen. Er weinte die ganze Zeit schon. „ Dreh dich " befahl ich ihm ernst. Seine Lippe war blutig, vom ganzen beißen und knabbern und seine Augen waren geschwollen. Ich wischte und küsste ihm die Tränen weg. Um ihn etwas abzulenken streichelte ich ihm seinen Bauch und küsste ihn sanft und tatsächlich beruhigte es ihn. „ T-tae ?" Ich kratzte ihn etwas stark an seinem Bein, das Blut spürte ich an meinem Fingernägeln. Er zitterte wieder. „ Schuldige Daddy " ich löste den Griff an seinem Bein. „ Brav " und ohne Vorwarnung stoß ich kräftig und schnell in ihn. Er drückte seinen Rücken durch und schloß seine Augen. Eine Träne kullerte ihm runter, was ich dann auch wegküsste. „ Shh nicht weinen babyboy" ich stoppte mit meinen Bewegungen, damit er sich an meine Größe gewöhnen konnte, es dauerte aber auch nicht lange bis er mir bestätigend zu nickte. Ich fing nicht langsam an, darauf habe ich keine Lust. Er wimmerte und stöhnte was das Zeug hielt. Ich liebte es ihn schreien zu hören. „ Tu daddy weh, zeig mir was du spürst, lass mich ein Teil von dir sein "  sagte ich ihm harsch. Er klammerte sich an mich, seine Beine um meine Hüfte und seine Hände an meinem Rücken. Jedesmal als ich kräftig ihn ihn stoßte, kratze er an meinem Rücken. Es erregte mich nur noch mehr, was mich dann auch schneller bewegen ließ. „ D-daddy ge-genau d-daaa - NGHHH " jackpot ich traf seinen süßen Punkt. Triumphierend ging ich immer etwas langsam und fast ganz raus und stoß wieder sehr stark und schlampig auf seinen Punkt. Er stöhnte aufeinmal so hoch und kratze an meinen Arm und Rücken. Ihn wieder schreien zu hören, war wieder mal Musik in meinen Ohren. „ Dreh dich babyboy, ich will deine Verletzungen sehen. " Die Bettdecke muss er leider wechseln, weil es voller Blut war, aber ich mochte den Geruch und die Farbe. Ganz schwach drehte er sich für mich um und stütze sich sofort mit seinem Kopf aufs Kissen. Ich zog ihn an seinen Haaren, damit ich ihn beim ficken umarmen kann und sein Hals küssen kann. Ich stieß nun von hinten in ihn rein und beißte auf seinen Hals. Meine Hand gliet von seinem Haar runter zu seinem wunderschönen Penis. Ich pumpte ihn zum Rythmus meiner Bewegungen. Und es war ziemlich geil, als er dann begann sich mit mir zu bewegen, damit ich tiefer in ihn eindringen konnte. „ Schn-neller d-dad-ddy . F-fick m-mich bit-te HÄRTER " das brachte mich nur noch mehr zum stöhnen, dieser Junge macht mich verrückt. „ Wenn es dir so gefällt, reite mich babyboy. Zeig Daddy wie sehr du mich willst " ich zog mich aus ihm raus und legte mich mit Freude auf die Decke, wo das Blut vom Jüngeren drauf war. Er glied langsam runter, aber das dauerte mir zu lange, also stieß ich von unten in ihn ein. Ich nahm noch einen Seil von der Schubalde raus und fesselte seine Hände zusammen, als wäre er mein Sklave. „ Reite meinen Schwanz " ich schlug ihn fordernd auf den Hinter, wo seine frischen immernoch blutenden Verletzungen sind und wie auf Antrieb bewegte er sich dann sofort. Ich krallte mich an seinen Beinen fest. „ Du bist so wunderschön Jungkook" er schaute weg und seine Wangen färbten sich rot. Er sprang wie verrückt in mich ein. Er ist soo gut. „ Das machst du gut babyboy lass mich kommen" stöhnte ich erstickt. Ich krallte mich immer fester an seinen Beinen. Es tut so gut. „ D-Daddy ich komme gleich " ich legte meinen Daumen auf seine Spitze „ Noch nicht babyboy. Lass uns zusammen kommen" leidend schrie er auf. Er verkrampfte sich und der Platzt um meinen Schwanz wurde immer enger. Ich stöhnte wieder tief „ Jungkook mach weiter " er sprang weiter auf mir. Ich bekam Gänsehaut, dieser Anblick, sein Stöhnen, sein Blut .... ich kann nicht mehr, es wurde zu viel. Mein Stöhnen bestätigte das alles und es sag auch so aus, als würde Jungkook es genießen mich so zu sehen. Ich bin so krank im Kopf, aber so bin ich halt. Hoffentlich wird er nie erfahren warum ich so bin. Ich stieß ein letztes mal mit und wir beide spritzen ab. Er auf meinem Bauch und Gesicht und ich in ihm. Er stöhnte erleichert auf und fiel auf mich drauf. „ Leck es ab babyboy" ich nahm ihm die Fesseln ab ich will ihn nicht weiter damit quälen. Er leckte meinen Bauch sauber und mein Gesicht. Zum Schluss küssten wir uns, aber wiedermal traff mich die Realität. Es ist zu spät Kookie ich bin morgen nicht mehr da. Ich bin so ein Idiot.

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Hab gar nicht gemerkt, dass ich so viel geschrieben habe. Goshh ich schreibe so beschissen xD hoffe es gefällt irgendjemanden xD lol haha. Ich kann noch nicht mal eine Smut schreiben 😂 yeahh sad lifeu .

Habt nen supi tag
Hab euch lieb ~

(Vkook ) Gefühle stürzen einen in den TodWhere stories live. Discover now