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Am nächsten Morgen wurden wir durch den sanften Gezwitscher, der Vögel geweckt und durch die Sonne, die uns direkt mitten ins Gesicht strahlte. Verschlafen blinzelte mein Engel, um sich an das Licht zu gewöhnen. „ Guten Morgen " begrüßte er mich mit seiner rauen Stimme. „ Guten Morgen Baby " flüsterte ich ihm ganz nah an seinen Lippen zu, schaute ihn direkt in die Augen und küsste ihn dann.

Belustigt erwidert er es und steht dann aber provokant auf. Natürlich hatte er nichts an und spazierte quälend langsam, extra sexy und Hüfteschwingend zur Toilette. Er öffnete die Tür und schaute nochmal über seine Schulter zu mir und leckt sich dann über die Lippen.

Ich musste einfach grinsen, er hats einfach drauf ! Das ist mein Babyboy !
Natürlich zögerte ich nicht und folgte diesem absolut heißen Typen, mit dem ich mir eine Zukunft vorstellen konnte und auch nur so eine Zukunft mit ihm haben möchte.

Ich hörte schon, wie er das Wasser laufen lief und sich unter die Dusche stellte. Ich beschloss mich dazu ihn zu erschrecken und schlich mich ganz leise hinter ihn und schlinge meine Arme um seine Taille. Meinen Kopf lege ich auf seine Schulter. Doch anstatt, dass er sich erschreckte, grinste er nur hörbar und wäscht sich weiterhin sein Haar.

Sanft knabberte ich an seinem Ohr und glitt mit meiner Hand von seinem Sixpack runter zu seinem Schwanz. Ich merkte, wie er es genoß und keuchen musste. Er mochte die zarten Berührungen. Langsam fing ich an ihm einen zu pumpen und drückte ihn fester an mich, sodass er meinen Schwanz an seinem Po spüren konnte.

Er stockte kurz mit seinem Atem und ließ von seinen Haaren ab. Erregt hielt er meine Arme fest, behielt aber trotzdem nicht die Kontrolle, da ich ihm immer schneller einen pumpte und meinen Becken immer schneller bewegte. Es war so amüsant zu sehen, wie ich ihn auch so außer Konzept bringen konnte, ohne in ihm sein zu müssen.

„ Daddy ... lass das .... " bat er mich, also tat ich es. Ich wusste, dass er es eigentlich nicht so meinte, aber es geht hier ja die ganze Zeit ums Ärgern. Grinsend stellte ich mich gegenüber von ihm und sah in sein gequältes Gesicht. Ich umschloß meine Hände um sein Gesicht und zog ihn in einen leidenschaftlichen Kuss.

Wir duschten uns ganz schnell und machten uns dann für den Strand fertig. Wir packten nicht viel ein, nur etwas zu Essen und Trinken. Ansonsten waren es nur unsere Schwimmsachen.

Zusammen machten wir uns dann auf den Weg zum Strand und fanden auch schon schnell einen Platzt für uns. Ich zog meine Sachen aus und blieb dann mit meiner Badehose, da ich diese schon vorher angezogen habe, genauso wie Kooks, nur ist er schon längst zum Wasser gerannt und schwimmt da jetzt ganz entspannt. Es ist echt traumhaft schön hier, wenn ich mir das jetzt so genauer anschaue!!

Ich versuchte so unauffällig und so leise, wie Möglich, unter ihm zu schwimmen und ihn dann so vielleicht zu ärgern

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Ich versuchte so unauffällig und so leise, wie Möglich, unter ihm zu schwimmen und ihn dann so vielleicht zu ärgern. Schnell schwomm ich dann zu ihm, schwimme aber extra etwas tiefer und schaue dann wieder rauf, doch ich sah ihn nicht mehr. Plötzlich spüre ich, wie jemand meine Badehose runterzieht und meinen Schwanz in seinen Mund steckt. Ich konnte leider nicht stöhnen oder irgendwelche Laute von mich geben, da wir uns immernoch unter Wasser befanden. Erschrocken schaute ich dann zu ihm runter und öffnete dann erregt den Mund, da dieser unschuldige Blick von ihm, mich einfach so krank hard anmachte.

(Vkook ) Gefühle stürzen einen in den TodWhere stories live. Discover now