Entführt - The last breath

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"Er hat mich schon zwei mal entführt und .. er hat meine Mutter vor meinen Augen ermordet. Ich weis was uns erwarten wird."
Sie nickte verständlich.
"Ich will das nicht noch einmal durchleben. Er ist ein Psychopath Jane."
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Taylor's P.O.V

Ich saß auf meinem Bett und spannte meinen Bizeps an, zur Zeit ging ich jeden Tag trainieren damit ich gut in Form blieb.
"Das Frühstück ist fertig, Sir" sagte einer meiner Haushälterinnen. Ich hatte momentan drei bei mir zu Hause von einem Sklavinnenmarkt ersteigert, alle sind frisch und müssen noch lernen sich zu fügen.
"Hast du nicht etwas vergessen ?"fragte ich und stand auf, um zu ihr zu laufen.
Das dünne Mädchen starrte auf ihre Hände, als ich mich vor ihr Aufbaute.
"Antworte mir Sklavin."
Sie fing an zu zittern "Ich weis es nicht, Sir"
Ich schüttelte verärgert über ihr Unwissen den Kopf.
Dann holte ich mit voller Kraft aus und ließ meine groß Hand gegen ihre Wange klatschen.
Sie viel gegen die Tür und lag heulend auf den Boden "Anklopfen, bevor du es wagst hier in mein Zimmer zu kommen. Habe ich mich klar ausgedrückt ?"
"JaAA" rief sie heulend und ich sah, dass ihre Lippe blutete.
"Das heißt "Ja, Sir" .. ich gebe dir noch eine Chance, wenn du wieder eine Regel brichst dann wirst du bestraft"
Ich wandte meinen strengen Blick ab und ging dann die Edlen Treppenstufen hinunter zur Küche.
Ich hatte mir diese neue Villa extra neben meinen besten Freund Micheal gekauft, dieser kommt öfter mal zu Besuch.
„Guten Morgen, Sir." sagte meine andere Sklavin und tat mir ein Omelett auf den Teller.
„Morgen, wo ist Lou ?"
Ich setzte mich auf meinem Stuhl und fing an zu essen.
„Ich weis es nicht, Sir" antwortete sie eingeschüchtert und stellte sich vor die Küche, mit den Händen hinter den Rücken.
Ich legte mein Besteck zurück auf den Teller „Wie du weist es nicht ? So viel Slavinnem laufen hier nicht rum."
Sie schaute auf den Boden und ich wusste, das sie mir etwas nicht sagen wollte.
„Lora du Verlierst mein Vertrauen und deine Freiheiten, wenn du mir nicht antwortest" ich schaute sie auffordernd an.
Lora war schon am längsten hier und hatte sich somit schon ein paar Freiheiten erarbeitet.
„Sie ist hoch gegangen zu Rita, Sir" sagte sie und schaute weiterhin auf den Boden.
Ich stöhnte „Dann muss ich wohl beide bestrafen. Sie müsste eigentlich wissen, dass sie niemanden helfen darf. Wie geht es Isabella ?"
Lora schaute mich erleichtert an, sie hatte wohl damit gerechnet das sie ein paar ihrer Freiheiten verliert.
„Ich habe ihr eine Flasche gegeben, Sir. Sie schläft jetzt wieder."
„Sehr gut" Ich stand auf und lief ins Wohnzimmer um mich auf mein gemütliches 500.000 Euro Sofa zu setzen.
"Wie sieht es unten aus?"fragte ich und legte meine Beine hoch.
Lora kam aus der Küche "Alison weint viel aber Jane ist schon fast bereit hoch zu kommen denke ich"
"Danke Lora. Du kannst gehen"
Sie nickte und ging dann wieder in die Küche.

*Ich werde Alison schon zeigen, wer hier der Herr im Haus ist .. ich habe einen Fehler gemacht, dass ich allen Ernstes dachte sie wäre die richtige an meiner Seite.. sie ist nur eine normale Sklavin*
Ich schaltete den Fernseher ein, dieses Mal war keine Vermisstenmeldung zu sehen, da Alison schon Volljährig war.
Es wurde über den neuen Präsidenten sowie andere Politische Themen berichtet, aber als es dann zum Sport ging wurde es interessanter für mich.
"Guten morgen, Sir" sagte eine leise Stimme hinter mir und ich erkannte sofort Lou.
Sie hatte Rita geholfen, obwohl ihr das untersagt wurde von mir.
Ich erwiderte die Begrüßung nicht, damit sie gleich wusste was passieren wird.
"Komm zu mir" sagte ich bestimmend und verfolgte sie mit eisigen Augen.
"Gut. Warum hast du Rita geholfen? Du hast mich nicht um Erlaubnis gebeten!"
Sie kaute nervös auf ihrer Lippe herum und stammelte sich dann eine Erklärung zusammen "E-ehm ich wol-lte d-dich frag-gen ... aber i-ich hatte A-Angst... E-es tut mir leid"
Sie fing an zu weinen, weil sie Angst vor meiner Reaktion hatte.
Ich mochte Lou, deshalb konnte ich sie nie schwer bestrafen.
"Geh jetzt."
Sie flitzte aus dem Wohnzimmer und ich widmete mich wieder den Nachrichten.