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„Tu was ich dir sage und ich werde über deine Entschuldigung nachdenken." Sein Blick blieb kühl als ich mit gesenktem Blick den Raum verließ und ängstlich in sein Zimmer ging.
*was hat er vor ?scheisse!!*
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(Warnung: Sexuelle Handlung!)
Alisons P.o.v

*Was hat er vor ? Soll ich mich verstecken ?*
Ich saß mit schnell rasenden Herzen auf seinem riesigen Kingsize Bett und meine Hände zitterten ununterbrochen. Ich wusste nicht was Taylor vor hatte und blickte mich deshalb in seinem Zimmer nach einem Versteck suchend um.
Ich erblickte eine Tür  *bestimmt sein Badezimmer* und ohne groß zu überlegen, sprang ich auf und rannte in den Raum, es war ein riesengroßes Badezimmer mit grau-glänzenden Marmorfliesen. Schnell drehte ich das Schloss rum und atmete dann erstmal erleichtert auf „Hier bin ich sicher vor dem Pisser".

Ich zuckte zusammen, als etwas hartes gegen die Tür donnerte „Du kommst da sofort raus!" schrie Taylor vor Wut und schlug wieder gegen die Tür.
Mir schoss vor Panik das Blut in den Kopf und ich hockte mich schnell in die hinterste Ecke des Badezimmers.
*hoffentlich hält das Schloss*
„Alison ich warne dich jetzt zum letzten Mal ! Du machst jetzt die beschissene Tür auf oder ich komme rein und das möchtest du nicht."
Ich überlegte erneut, doch kam zu dem Entschluss das er es doch erstmal versuchen sollte *ich komme sicherlich nicht raus*
„Nein !" rief ich und versuchte mir die Panik nicht anhören zu lassen.
Ich wartete wieder darauf, dass Taylor gegen die Badezimmertür schlug, doch es war nichts mehr zu hören.
*ist er weg?*
Ich atmete erleichtert aus, nachdem ich länger nichts mehr von ihm gehört hatte.
Langsam stand ich auf und durchsuchte jeden Schrank nach etwas, womit ich mich im Notfall gegen ihn verteidigen konnte.
*etwas ... spitzes*
Ich fand in der letzten großen Schublade eine Nagelschere *besser als gar nichts* und setzte mich mit dieser in der Hand wieder in die hinterste Ecke.
Nach einiger Zeit hörte ich wieder ein Geräusch hinter der Tür, weshalb ich mich wieder anspannte und die kleine Schere vor mir ausstreckte.
Es hörte sich so an, als ob eine Karte durch das Schloss gezogen wurde und gleich darauf sprang die große Badezimmertür auf.
*fuck*
Ich zitterte am ganzen Körper und stand schnell auf, damit ich die Schere auf Taylor richten konnte. Er blieb noch kurz im Türrahmen stehen, und ich sah sein wutverzerrtes Gesicht.
Seine Armmuskeln waren riesig und generell hatte ich kaum noch Hoffnung, dass meine Schere mich retten würde.
Taylor war wie ein Tier gebaut.
Er lief mit großen Schritten selbstbewusst auf mich zu und blieb dann vor der Scherenspitze stehen.
Meine dünnen Arme zitterten und er schaute mir direkt in meine Augen „Leg die Schere hin."
Mir liefen Tränen über mein Gesicht als ich mutig den Kopf schüttelte.
Er schlug heftig gegen die Wand und verfehlte nur minimal meinen Kopf, ich schrie erschrocken auf und hielt die Luft an.
„Ich sagte, leg die Schere hin!" er sagte dies mit einem Ton, der keine Widerrede duldete.
Aus Angst, dass er beim nächsten Schlag mein Kopf treffen würde, ließ ich die Schere auf den Boden fallen. Jetzt war ich komplett unterlegen und versuchte mich noch stärkere gegen die Wand zu drücken, doch es gab kein Entkommen mehr.
„Ich habe dich mehrmals gewarnt oder ?"
Ich hatte nicht mit einer Frage gerechnet und nickte deshalb schnell, doch das reichte ihm nicht. Er schlug mir mit voller Kraft ins Gesicht  und ich stürzte mit voller Wucht auf die Fliesen. Sofort schmeckte ich Blut und ein heftiger Schmerz durchfuhr meinen dünnen Körper.
„Ich habe dich mehrmals gewarnt oder?"
Er wiederholte seine Frage und blickte mir dabei in die Augen, ich konnte sein Machtgefühl spüren, wie er auf mich herunter blickte.
„Ja-aaa" rief ich weinend und unter Schmerzen.
Er zog mich mit einer leichten Bewegung wieder auf die Beine „Du hörst nicht auf mich und das wird sich sofort ändern."
Ich konnte seine Adern sehen und hatte Angst, Angst davor, was er mir antuen wird.
Taylor zerriss mit Leichtigkeit mein T-shirt und zog mir grob die kurze Hose aus. Ich zappelte wie verrückt, doch das hielt ihn nicht davon ab.
Ich schrie panisch, bis ich nur noch im Slip vor ihm stand.
Er hielt meine beiden Arme in einer Hand feste und zog dann auch noch das letzt aus, meinen Slip.
„Lass mich !!!! Lass mich Taylor!!" ich versuchte mich zu wehren, doch es gab kein Entkommen aus seinem festen Griff.
„Du wolltest es so. Ich hoffe das du dein Verhalten überdenken wirst." sagte er mit dunkler Stimme.
„Es tut mir leid... bitte lass mich los" jammerte ich heulend, jedoch zog er mich hinter sich her in sein Schlafzimmer und drückte mich auf sein Bett.
„Nein !! Lass mich !! Hör auf du wixxer!!" aus Angst wurde pure Verzweiflung und ich versuchte ihn zu treten, hatte aber keine Chance.
„Ich lasse dich spüren, wie wütend ist auf dich bin."
Er spreizte meine Beine und hielt währenddessen noch meine Arme mit einer Hand fest.
Ich fühlte mich schrecklich unterlegen und wusste, dass er mich gleich vergewaltigen würde.
„Ich hasse dich über alles!"
Da spürte ich auch schon sein Glied in mir, er rammte es mir heftig rein ohne auch nur etwas Rücksicht zu zeigen.
Der Schmerz war unendlich groß und ich weinte währenddessen die ganze Zeit und schrie auf bei jedem heftigen Stoß.
Er ließ sich verdammt viel Zeit und meine Schmerzen wurden immer größer und unerträglicher, dabei ließ er nicht einmal meine Arme los.
Ich weinte und schluchzte als er endlich fertig war und zog meine Beine schnell an und machte mich ganz klein.
Es war schrecklich !
„Bedank dich bei mir Alison." forderte er mich auf und zog sich seine Jeans wieder richtig an.
Ich schüttelte unter Tränen den Kopf und sofort stützte er sich über mich und und blickte mir noch tiefer in die Augen.
„Wie bitte ?" fragte er mich und zog eine Augenbraue in die Höhe.
Er wollte wissen, wie gefügig ich nach seiner Vergewaltigung war.
„Warum soll ich mich bedanken?" brachte ich unter Schmerzen hervor und Taylor legte mir seinen Finger auf mein Lippen.
„Nicht so vorlaut meine Liebe. Das wirst du schon noch verstehen. Jetzt bedanke dich bei mir.
Ich zitterte, weil er mich berührte und versuchte weiter von ihm weg zu weichen.
„Danke" sagte ich schnell, aus Angst vor weiteren Konsequenzen.
„Sehr gut. Geh dich duschen und danach erwarte ich, dass du selbstständig in den Keller gehst. Hast du mich verstanden?"
„Ja" sagte ich leise und endlich stand er auf und verließ den Raum.

Anregungen wie es weitergehen soll ?🤔😳
Ich habe da schon so meine Gedanken 😈

Entführt - The last breathWhere stories live. Discover now