Entführt - The last breath

~14~

Ich hatte kaum noch etwas zu verlieren und sah nur noch wie er den Kopf schüttelte, dann drehte er sich ganz um und verließ den Raum.
Keine Reaktion auf meine Worte, nichts .
"Ja verpiss dich doch" sagte ich heulend und richtete mich schmerzhaft auf "dann verhungere ich halt!"

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Taylor's p.o.v

*sie wird es schon noch lernen sich angemessen zu benehmen*
Leicht wütend über ihre Reaktion ging ich die Kellertreppen wieder nach oben, um dann direkt in meinem eigenen Fitnessstudio trainieren zu gehen.
Ich hatte bei dieser Villa keine Kosten gescheut und deshalb direkt neben meinem guten Freund Michael gebaut.
Es war hier einfach wunderbar, wir hatten einen privaten Strandabschnitt direkt vor der Haustür und konnten deshalb immer Partys veranstalten.
Die schwereren Hanteln, nahm ich mit Leichtigkeit in meine Hände und trainierte meinen großen Bizeps, danach Folgten die Beine und der Bauch.
Nass geschwitzt vom ganzen Gewichte heben, ging ich wieder nach oben „Jane , Lou?"
Es kam keine Antwort, weshalb ich sofort auf mein Handy schaute, ob die Alarmapp mir eine Nachricht hinterlassen hatte, doch da war nichts.
Ich ging in die Küche, doch auch diese war leer.
„Lou?!" rief ich wütend und wischte mit die vorhandenen Schweißperlen von dem Gesicht.

Schnell ging ich die Treppenstufen nach oben, um in dem Zimmer von den beiden nachzusehen und tatsächlich, die zwei saßen auf dem großen Bett und kämmten sich ihre Haare.
Als sie mich sahen, ließen beide sofort die Bürste fallen und Lou stand sofort von dem Bett auf und schaute mich ehrfürchtig an.
Jane wusste nicht wie sie reagieren sollte und blieb schockiert auf dem Bett sitzen.
„Kann mir das jemand erklären ?" fragte ich wütend und nahm mit ein Handtuch um mein Gesicht abzutrocknen.
„Also wir dachten ... wir dachten das du länger trainieren bist .." gab Lou mit gesenktem Kopf zu und ich merkte, dass sie Angst vor mir hatte. Dieses Gefühl von Macht war unbeschreiblich.
„Ach und da dachtet ihr, dass ihr machen dürft was ihr wollt ?! Das ihr nicht den Haushalt macht und mich bedient ?! Ich bin sehr enttäuscht von euch und besonders von dir Lou ."
Sie senkte den Kopf „Es tut mir leid" sagte sie und blieb weiterhin vor mir stehen. Ich schaute  sie wütend an.
„Verschwinde nach unten!"
Mit schnellen Schritte ging sie an mir vorbei und verließ den Raum, Jane saß weiterhin auf den Bett und versuchte ängstlich meinem Blick auszuweichen.
„Dir ist bewusst, dass du gegen die Regeln verstoßen hast ?"
„Ja" erwidertet sie zögerlich und als ich mich neben ihr setzte fing ihre Unterlippe an zu beben.
„Willst du dich bei mir entschuldigen?" fragte ich und gleich darauf erregte mich die Situation.
„Entschuldigung .. es wird nicht wieder vorkommen"
Ich schüttelte ärgerlich den Kopf und zeigte auf den Boden vor mir „dahin."
Sie fing an zu weinen und rutschte so weit von mir weg, wie es nur ging.
„Widersetzt du dich mir schon wieder?" Ich zog eine Augenbraue nach oben und fokussierte sie dabei.
„Bitte lass mich" flehte sie zitternd und zog ihre Beine an, dabei liefen ihre Tränen über die Wangen.
Ich lächelte „Ich mache mit Dir was ich will .. und wenn ich den Drang habe dich umzubringende dann mache ich das auch, ohne zu fragen. Und jetzt kniest du dich dahin." meine Stimme verfinsterte sich.
Sie schüttelte heulend den Kopf und gleich darauf packte ich sie am Bein und zog sie zu mir heran, dann drückte ich sie von Bett auf den Boden.
„Du hast wohl vergessen, wer hier die Regeln aufstellt."
Ich zog meine Hose runter und packte feste ihren Kopf und drückte diesen zu meinem erregten Glied.
Sie jammerte und versuchte sich zu befreien, hatte aber keine Chance gegen mich.
„Fang an. Ein Fehler und du landest auch im Keller."
Sie öffnete unter Tränen ihren Mund und ich fing genüsslich an mich grob zu bewegen.
Jane musste ein paar mal würgen, doch das hielt mich nicht davon ab weiter zu machen.
„Du wirst schlucken." sagte ich ernst und kam in ihrem Mund.
Ich wischte ihr grob die Tränen von dem Gesicht und sie schluckte und verzog angewidert ihr Gesicht.
„Sag Danke, Jane"
Sie rutschte von mir weg „Danke"
Ich wusste das sie das nicht ernst meinte, doch das war mir egal.
„Du kannst gehen. Und bring Alison etwas trockenes Brot"
Sie stand schneller auf als ich gucken konnte und verließ zügig den Raum
*Alison wird das auch noch hinkriegen.. *

Die warme Dusche entspannte meinen Nacken und als ich mich abtrocknete wurde meine Laune auch deutlich besser.
Ich stylte meine Haare und zog mir dann ein dunkelblaues Hemd an mit einer passenden schwarzen Jeans.
„Hoffentlich ist er gleich besser drauf .."
Ich musste Lächeln, als ich hörte, dass die beiden über mich redeten.
„Ich bin immer gut drauf, wenn ihr euch an die Regeln haltet" ich setzte mich hin und nahm mit etwas von dem Nudelsalat.
Jane ging langsam zu mir und stellte Baguette auf den Tisch.
„Hat es dir die Sprache verschlagen ?" fragte ich ärgerlich und sah das sie anfing zu zittern.
„nein Entschuldigung" murmelte sie und schaute auf den Boden.
„Wie bitte? , ich verstehe dich nicht! Los geh hoch in mein Zimmer ich kann dich nicht mehr sehen." verärgert über ihr Verhalten schüttelte ich den Kopf und zeigte auf den Flur.
Sie blieb wie angewurzelt vor mir stehen und ihre Unterlippe zitterte „bitte .. es tut mir leid" fing sie an zu jammern, doch ich zeigte weiterhin zur Tür.
„Jetzt."
Sie zögerte und gleich darauf stand ich wütend auf und der edler Stuhl rutschte laut nach hinten, ich holte kräftig aus und schlug ihr ins Gesicht. Jane schrie und stürzte auf den Boden „Wenn ich etwas sage, dann meine ich das auch so."
Sie weinte und krabbelte langsam zur Tür „Weißt du was?! Geh in den Keller, mir reicht es. Da ist Alison ja einfacher."
„Bitte Taylor .. bitte nicht bitte ich ändere mich"
„Ein Scheiss machst du !" Ich trat feste in ihren Bauch und in ihren Rücken, sodass sie sich vor Schmerzen ganz klein machte.
Sie weinte ohne Ende „Lou schaff sie hier raus sofort"
Schnell nickte sie und ich sah, dass sie auch Tränen in den Augen hatte, weil sie Jane nicht helfen konnte.
„Wenn das so weiter geht dann schicke ich euch für ein paar Wochen zu Kyle!". Wütend nahm ich mir ein Bier und ging in meinen riesigen Garten.