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Curry sah in den sternenklaren Nachthimmel. Ein kalter Wind glitt durch seine Haare. Er saß an der äußeren Steinwand von den Trümmern, die einst mal ein schönes Haus ergeben haben mussten. Der Mond stand schon hoch am Himmel, kreisrund. Er spendete so viel Licht, dass sogar schon die Bäume Schatten warfen. Der Blonde spähte über die große Grünfläche und erblickte am Waldrand zwei Personen, die sich einen Weg durch das Grün bahnten. Bildete er sich das nur ein oder waren da wirklich Menschen? Konzentriert beobachtete er das Geschehen, bis er sich sicher war, das war keine Einbildung. "T-Tobi", flüsterte er mit leicht zittriger Stimme und deutete auf die zwei Gestalten, als der Kleinere neben ihm stand.
Pan hielt sich fest an Eriks Hand, während sie sich durch die Wiese kämpften. Immer wieder streiften riesige Grashalme ihr Gesicht und sie erschrak jedes einzelne mal, was dem Großen nur ein Grinsen aufs Gesicht schleichen ließ. Sie waren fast an dem Gebäude angekommen, als die beiden noch zwei andere Gestalten wahrnahmen. Erik runzelte die Stirn, Pan jedoch wollte schon weiter, sie wollte wissen wer das war und wieso die Personen hier waren und einfach alles. Sie zerrte an der Hand des Blauäugigen, welcher jedoch immer noch skeptisch dreinblickte.
Curry wollte auf die beiden Menschen zugehen, aber Tobi hielt ihn zurück. Er hatte seine Hand in der Hosentasche, jede Sekunde bereit ein Messer zu zücken, vielleicht auch nicht nur um sich zu verteidigen. Böse blickte er die Personen an, die jetzt immer näher kamen. Als sie in Hörweite waren, knurrte der kleinere ihnen entgegen "was wollt ihr hier!". Die Frau, wie man jetzt erkennen konnte, zuckte verschreckt zusammen und drängte sich näher an ihren vermutlichen Freund. Alles war still, bis man das Klicken des Klappmessers hörte. "Tobi!", rief Curry aufgebracht und griff nach der Hand des anderen, welche das Messer noch immer fest umschlungen hielt. Das konnte ja ein "interessantes" aufeinandertreffen werden
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Split|Currbi
FanfictionTobi hat schon seit seiner Jugend mit einer Persönlichkeitsstörung zu kämpfen. Nun als Erwachsener lebt er komplett allein, abgeschottet vom Rest der Gesellschaft, bis er auf einen anderen Mann trifft.
