Grindelwalds Heiress (Grindelwald FF) #Wattys2019

19. Kapitel

Katleen

Ich hockte im Gras an einem kleinen Fluss, der am Rande des Gelände von Hogwarts verlief. Ich hatte meine Haare von allen Schmuck befreit und trug nun eine einfache Jeans und eine Strickjacke. Ich starrte in die Ferne und bemerkte im ersten Moment nicht die beiden Neuankömmlinge. Ich wand den Kopf und lachte. Es waren Tiana und Newt. "Oh, die beiden Helden. Was führt euch zu mir, außer euer offenbare Todessehnsucht?", fragte ich und grinste hämisch. "Du wirst mit deinem Plan nicht durchkommen Jones", sagte Newt und ich erhob mich, den Zauberstab in der Hand wiegend. "Denkst du, du kannst mich aufhalten. Mich, die Tochter von Gellert Grindelwald?", fragte ich und legte den Kopf schief. Dann passierte etwas Unerwartetes. Ein kleines, pflanzenähnliches Männchen war auf meine Schulter geklettert und warf mir etwas zielsicher in meinen Mund. Ich griff mir an meinen Hals und hustete. Ich schleuderte das Ding von meiner Schulter und Newt und Tiana feuerten gleichzeitig einen Fluch auf mich. Newts streifte mich und ich hielt mir die schmerzendes Seite. "Veritaserum. Das ist euer Plan?", fragte ich, als er mich am Arm packte und mich entwaffnete. Er schwieg und ich schaute auf Tianas Ring. "Nicht schlecht, du hast ihn herunter bekommen, das hätte ich dir nicht zugetraut Scamander", lachte ich höhnisch. Er zerrte mich zu dem Büro von Dumbeldore und Lovegood klopfte an die Tür. Dumbeldore ries die Tür auf und schaute uns verwundert an. "Schließ sie die Tür Tiana, Dumbeldore wir müssen sie dringend sprechen", sagte Newt und Tiana verriegelte Tür. "Was soll das Newt?", fragte Albus und sah uns verwirrt an. Newt stieß mich nach vorne und richtete den Zauberstab auf meinen Rücken. "Dumbeldore, wir haben ihr Veritaserum gegeben und sie wird ihnen einiges zu erzählen haben", sagte Newt und Albus überprüfte es mit einem Zauber. "Wer hat Tiana den verfluchten Ring angelegt" fragte Scamander und verzog das Gesicht. "Ich, damit sie nichts verrät", antwortete ich und begann dann zu lächeln, auch wenn ich nun zum zweiten Mal mit Veritaserum überrumpelt wurde. Auf dem Schreibtisch lag der Elderstab. Dumbledore sah mich entsetzt an. "Wer hat das amerikanische Zaubereiminesterium überfallen und den Muggle ermordet.
?", fauchte er. "Ich", antwortete ich wieder. "Wer hat den Insassen von Askaban und die Bobathoux neulich ermordet?", meinte Newt. "Ich", antwortete ich und mein Lächeln wurde breiter. "Was hast du vor Katleen?", machte er mit dem Verhör weiter. "Ich will die Zauberer und Hexen befreien. Niemand wird uns mehr unterdrücken. Kein Minesterium, keine Vorsichtsmaßnahmen wegen primitiven Muggeln", antwortete ich und Dumbeldore sah mich an, als wäre ich wahnsinnig geworden. "Wer sind deine Eltern?", da war ja die Frage, die alle anderen in den Schatten stellte. "Marion Jones und...", ich sah Dumbeldore mit einem breitem Grinsen an, "Gellert Grindelwald"

"Das ist unmöglich", hauchte er und ich lachte. "So schwer zu glauben? Ja, ich bin die Tochter von dem Mann, dem du am meisten vertraut hast, ehe er dich verriet. Wie naiv sind sie, daß sie glauben, dass er nicht auch ein Kind bekommen könnte Dumbeldore?", antwortete ich und lachte nochmal. "Nun, da ich wohl aufgeflogen bin, muss ich eine kleine Planänderung machen", sagte ich mit falschen Bedauern in der Stimme. Ich drehte mich um ließ meinen Zauberstab zu mir kommen, wich Newts Fluch aus und schrie an Dumbeldore gewand, der nach seinem Zauberstab gegriffen hatte: "Expelliamus!" Der Elderstab flog in meine Hand. Ich schickte einen Fluch zu Tiana und stürmte zum Balkonfenster. Mit einer Detonation sprengte ich es in tausend Teile, hinter uns ging die Tür auf. Andrew und Simon kamen herein gestürmt und ich rannte bis zur der Brüstung des Balkons und stieß ein Pfiff aus, ehe ich mich zu den Vieren umdrehte. "Gib auf, du bist uns unterlegen!", rief Newt und ich lachte. "Dann ändern wir das mal. Avada Kedavra!", schrie ich durch die Nacht und der grüne Lichtblitz raste auf Andrew zu. "Nein!", rief Simon und warf sich zwischen den Fluch und Andrew. Er wurde durch die Luft geschleudert und landete auf dem Büroboden. Seine Augen starrten ins Leere. "Simon!", schrie Tiana entsetzt. Ich lächelte. "Wie süß, der Junge opfert sich für seine Freunde, welche Tragödie. Und wie dumm von ihm. Schade, er hatte Potenzial", sagte ich während Lovegood zu dem Jungen stürmte und neben ihm auf die Knie fiel. Noch mehr Zauberer stürmten in den Raum. Ich schaute zu Dumbeldore und sagte: "Für das größere Wohl" Ich kletterte auf die Brüstung und sprang. Ich fiel nicht lange, als ich auf dem Rücken von Rin landete und ihn gerade in die Höhe steuerte, ich schwingte meinen Zauberstab und meinen Wertsachen flogen in einem Rucksack durch ein Fenster im unteren Stockwerk zu mir. Ich lachte auf die erschrocken Blicke der Anwesenden hin, die mir nun nach blicken, als ich mit Rin davon schoss. Sein Brüllen erfüllte die Luft und die Flüche der anderen gingen ins Leere, als wir in den Wolken verschwanden. Der Mond schien über der kalten Einöde Norwegens, in der mein Vater sein Haus erbaut hatte. Ich flog durch den Apparierschutz und landete auf der kleinen Vorwiese des Anwesens. Ich muss die Schutzzauber wieder erneuern und dieses Haus auf Vordermann bringen. Es war sehr alt und nichteinmal Dumbeldore wusste davon. Ich stieß die Flügeltüren auf und rief mit lauter Stimme: "Ciny, Afredy, kommt sofort hier her!" Zwei Hauselfen tauchten auf, die weibliche trug eine Art Putzmädchenhaube, der männliche fingerlose Handschuhe. Es waren die Hauselfen der Familie Grindelwald gewesen. "Was können Ciny und Afredy für sie tun Herrin?", fragte sie gleichzeitig und verbeugten sich. "Bringt dieses Haus auf Vordermann, füttert Rin und besorgt für mich selbst was zu essen, egal was. Danach sucht ihr eine Muggelkrankenschwester, die ihr mit einem Brief benachrichtigt, dass sie in 2 1/2 Monaten hierher kommen soll, zeigt ihr euch aber nicht", sagte ich und drehte mich zum Ausgang um. Schnell erneuerte ich alle Verteidigungszauber und ging dann in den kleinen Speisesaal, wo Ciny ein Tablett auf den vornehmen Tisch abstellte. Ich ließ mich in den Ohrensessel fallen. Wenn Edward auf der Welt war, konnte ich endlich Vaters Werk vollenden.

Albus Dumbeldore

"Unmöglich", hauchte ich und das lachte hoch und gehässig. "So schwer zu glauben? Ja, ich bin die Tochter von dem Mann, dem du am meisten vertraut hast, ehe er dich verriet. Wie naiv sind sie, dass sie glauben, dass er nicht auch ein Kind bekommen könnte Dumbeldore?", antwortete Katleen und lachte nochmal. Sie sprach meinen Namen so aus, als würde sie eine große Made beschreiben wollen. "Nun, da ich wohl aufgeflogen bin, muss ich eine kleine Planänderung machen", sagte sie mit falschen Bedauern in der Stimme. Mit einer schnellen Bewegung drehte sie sich um ließ ihren Zauberstab aus Newts Hand zu ihr kommen, wich dem Fluch meines Freundes aus und schrie an mich gewand, während ich schon nach dem Zauberstab gegriffen hatte: "Expelliamus!" Der Elderstab flog in ihre blasse Hand. Katleen schickte einen Fluch zu Tiana und stürmte zum Balkonfenster. Mit einer Detonation sprengte sie es in tausend Teile, hinter uns ging die Tür auf. Andrew und Simon, die Wohl den Lärm gehört haben, kamen herein gestürmt und Jones rannte wie vom Teufel verfolgt bis zur der Brüstung des Balkons und stieß ein Pfiff aus, ehe sie sich zu den uns umdrehte. "Gib auf, du bist uns unterlegen!", rief Newt und sie lachte, ihre Augen funkelten bedrohlich. In diesem Moment war sie ihrem Vater so ähnlich, daß ich mich Ohrfeigen könnte, es nicht bemerkt zu haben. "Dann ändern wir das mal. Avada Kedavra!", schrie sie und der grüne Lichtblitz raste auf Andrew zu. "Nein!", rief Simon und warf sich zwischen den Fluch und Andrew. Er wurde durch die Luft geschleudert und landete auf dem Büroboden, sein Genick brach laut, als er wie eine Puppe über den Boden rollte und mit starren Blick an die Zimmerdecke liegen blieb. Seine Augen waren voller Entsetzen. "Simon!", schrie Tiana entsetzt. Ich konnte es nicht glauben. "Wie süß, der Junge opfert sich für seine Freunde, welche Tragödie. Und wie dumm von ihm. Schade, er hatte Potenzial", sagte Katleen während Mrs. Lovegood zu dem Jungen stürmte und neben ihm auf die Knie fiel. Noch mehr Zauberer stürmten in den Raum, darunter auch Auroren. Katleen schaute zu mir und sagte: "Für das größere Wohl" Sie hechtete auf die Brüstung und sprang. Will sie sich etwa umbringen? Wir rannten zur der Brüstung und starrten in die Tiefe. Erschrocken traten wir einen Schritt zurück, als ein gewaltiger Drache in die auftauchte, Jones auf dem Rücken. Im nächsten Moment hatte sie einen Rucksack in der Hand.  Sie lachte auf die erschrocken Blicke der Anwesenden hin, die ihr nun nach blicken, als sie mit dem Eisdrachen davon flog. Sein Brüllen erfüllte die Luft und die Flüche der Auroren gingen ins Leere, als sie in den Wolken verschwanden. Eine meiner Kolleginnen tröstete Tiana, sie war völlig geschockt. Der Tod von Simon war ein weiterer Schlag für sie. Ich schickte alle aus dem Büro, nur Newt blieb und half mir mit dem Aufräumen. Gerade setzte sich das Fenster zusammen, als er mich fragte: "Alles okay mit ihnen Dumbeldore?" Ich schüttelte den Kopf und sah zu dem aufgehenden Mond. Gellerts Tochter lief Ammok, Simon war Tod und niemand wusste, wie man das Mädchen aufhalten konnte. Wir liefen durch die Gänge von Hogwarts und machten uns auf den Weg zu den Schlafsaal der Ravenclaws. Die Fackeln erloschen alle langsam und ich sah im Dämmerlicht Tom Riddle, mit Blick auf eine Wand stehend und leise vor sich hin murmeln. Ich sah wie vom Donner gerührt auf die Blutspuren, die etwas schräg das Gestein zierten. Die Zeit ist gekommen in der wir uns für die Freiheit oder die Unterdrückung entscheiden müssen. Schließt euch uns an oder stirbt mit dem Gedanken an eure verdorbene Vorstellung von Gerechtigkeit. Das Zeichen der Heiligtümer des Todes war daneben abgebildet. Unter der Schrift lag eine tote, fast vollkommen verstümmelte Katzenleiche. Es war die Katze von Mrs. Lovegood. Und Als hätte Newt meine Gedanken gelesen fragte er: "Was werden wir jetzt tun?" Ich atmete tief durch und sagte mit fester Stimme: "Grindelwalds Erbin hat uns den Krieg erklärt. Nun wird es Zeit ihr zu antworten"