T W E L V E

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*Allisons Kleid für die Gala*

Kapitel 12: The last laugh

Allison steht gelangweilt neben ihrer Tatne und ihrem Vater. Erneut fragt sie sich warum sie auf diese Veranstaltung mit musste. Sie wollte nicht sehen wie Jerome einen haufen unschuldiger Ärtze abschlachtet. Allison haz schon mal getötet und das haz ihr nicht so gefallen wie den Menschen um sie. Aich wenn sie ihre Familie und Jerome liebt, weiß Allison, dass sie doeses leben nucht ewig leben kann und will.
Sie schenkt der Konversation zwischen den ihrer Familie und dem derzeitigen Bürgermeister keine Beachtung, sondern schwenkt den Wein in ihrem Glas etwas, so wie es die reichen Erwachsenen um sie auch tuen. Sie seufzt und wirft ihr lockiges Haar etwas zurück. Theo lächelt seiner Tochter zu.
"Wenn wir dich langweilen Allison, kannst du dich gerne etwas umsehen hier. Du findest sicher Gesprächspartner!" Sie nickt dankend, verabschiede sich vom Bürgermeister und dreht sich von der Gruppe weg, nur um anschließend direkt in jemanden reinzustolppern.
"Oh tut mir Leid!" Entschuldige sie sich. Allison ist doch tatsächlich in einen Jungen gelaufen, der vielleicht zwei Jahre jünger ist als sie. Er hat dunkelbraune Locken, ebenso braune Augen und ein freundliches Lächeln im Gesicht. Nicht so ein krankes wie Jerome, also zur Abwechslung mal was nettes.
"Schon okay. Ich hätte auch aufpassen können." Meint er und ein hauch von rosa ist auf seinen Wangen zu erkennen.
"Ich bin Allison Gold." Stellt sie sich vor und hält ihm die Hand hin. Er nimmt diese glücklich entgegen und stellt sich der Siebzehnjährigen als Bruce Wayne vor. Ihr Lächeln erstirbt.
"Es tut mir Leid wegen deinen Eltern." Flüstere ich kaum hörbar. Nun lächelt auch Bruce nicht mehr.
"Mir tut es wegen deiner Mutter Leid, ich hab davon in der Zeitung gelesen, wie geht es ihr?"

Bruce ist ein angenehmer Mensch. Er versteht durch was Allison gerade geht, so versteht sie seinen Verlust. Meistens ist es besser wenn die Person tot ist, als das du wartest und wartest, bis Sie vielleicht irgendwann mal wieder aufwacht oder man ihr die Geräte ab schaltet. Jedoch kann man mit ihm auch über schönere Themen reden, jenachdem was Gotham schönes zu bieten hat. Wenn Allison nicht das Gefühl hätte bei Jerome bleiben zu müssen und Bruce ein paar Jahre älter wäre, würde sie den vierzehnjährigen Daten. Immerhin ist er als das was Jerome niemals sein wird. Er ist geistlich Gesund.

Doktor Leslie Thompkins steht etwas nervös auf der Bühne. Sie hat die Ehre die Wohltätigkeitsgala zu moderieren. Sie hat sich erst bei allen bedankt die gekommen sind um anschließend über die Spenden zu reden für das Kinderkrankenhaus, welche sie erfolgreich eingenommen haben.
"Über die letzten Jahre hinweg hatten wir Zauberer, die die Kinder unterhalten haben und heute Abend haben wir auch so einen. Einen großen Applaus für-" Lee schaut auf den kleinen Zettel in ihrer Hand um sich sicher nicht verlesen zu haben, ehe sie fortfährt.
"Den großen Rudolfo!" Lächelt sie und verlässt die Bühne um dem Ersatz- Zauberer freien Platz zu lassen. Die Leute applaudieren derweil, während Lee den Gang entlang geht und sich zu Alfred Pennyworth, Burce Wayne und wie sie erkennt Allison Gold zu geht. Sie ist groß darüber, dass Bruce und Allison sich gut verstehen, immerhin haben sie beide viel durch gemacht und haben kaum Freunde.

Derweil befindet sich Jerome in seinem Schrank und wartet bis dieser geöffnet wird. Er gähnt gelangweilt als die Türe geöffnet wird und er mit einem breiten Lächeln aus dem gelb, blauen Schrank steigt. Die Leute lachen und applaudieren noch. Sie erkennen Jerome mit seinen falschen Bard und der schwarzen Maske nicht. Geschweigeden mit dem violetten Hut auf seinem Kopf. Er verbeugt sich ehe er die Arme ausstreckt.
"Ich Grüße euch Ladys und Gentleman!" Sagt er mit tieferer Stimme und einen Akzent.
"Ich bin der große Rudolfo!" Stellt er sich vor. Weiter hinten im Publikum erkennt er sie. Allison Gold in einem glitzernden, goldenen Kleid. Welch Ironie. Sein Blick wandert zu dem jungen neben ihr. Er kann nicht genau erkennen wer es ist oder wie alt er ist, aber er weiß das es ihm nicht gefällt wie nahe die beiden an einander stehen.
"Ich bitte um einen großen Applaus für meine hübsche Assistentin!" Ruft er und deutet auf Barbara in ihrem rosa Barbiekostüm. Jerome verdreht die Augen bei der Naivität der Menschen als diese weiter applaudieren und lachen.
' Was für schwachköpfe! ' Denkt er sich. Er lacht etwas künstlich auf Ege er ein rotes Tuch aus seiner Jackettasche zieht und dieses über seine Hand legt. Anschließend zieht er eine Rose aus seinem Ärmel, jedoch sieht es für das naive Publikum so aus, als würde sie einfach erscheinen. Innerlich lacht er über diesen Trick welcher ihm von seiner Geliebten Allison beigebracht wurde, als sie erst acht waren. Selbst Jeremiah war von den Tricks fasziniert und liebte am meisten den mit der Taube, welchen Jerome als nächstes vorführt. Erneuter Applaus. Ein Grinsen schleicht sich auf seine Lippen. Er war immer schon für die Bühne geboren.

PsychoticWhere stories live. Discover now