Kapitel 28

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„J-Jungkook was machst du hier? Geh bitte!", flehte Taehyung. Er wollte so gerne alleine sein um über alles nachzudenken.

Jungkook ging vorsichtig näher auf den anderen zu, welcher jedoch nicht wirklich davon begeistert aussah.

„Bleib da wo du bist! Komm mir nicht näher. Ich kann und will dich gerade nicht sehen, Jungkook!"

Tränen begangen zu fließen und er fühlte sich so als wäre er wieder an den Tag vor einigen Wochen zurückgekehrt, an wessen sein Herz zerbrach. Als er die Wahrheit erfuhr begriff Taehyung warum es hieß: Die Wahrheit tut weh. Denn das tat sie, unzwar fürchterlich.

„Bitte lass uns reden. Ich muss dir doch wenigstens noch erklären wieso ich es dir nicht sofort gesagt habe."

Jungkook war so am Ende. Er wollte den anderen nur an sich reißen und ihn so sehr umarmen, dass er nie wieder von ihm fort laufen konnte.

„Jungkook, bitte versteh doch, dass ich dich gerade nicht sehen will."

Tränen liefen und liefen, ununterbrochen.

Es zerriss Jungkook Taehyung so zu sehen.

„Taehyung es tut mir so schrecklich leid. Ich weiß nicht warum ich es dir nicht früher gesagt habe. Ich hatte wahrscheinlich einfach Angst dich zu verlieren, weil ich gemerkt hab, dass du mir immer wichtiger geworden bist, sodass sich ein Leben ohne dich für mich unvorstellbar machte. Ich war nie ein guter Mensch und habe schon als Kind angefangen scheisse zu bauen um dazu zu gehören, aber ich wusste ja nicht, dass die Markierungen, die ich nicht bekam, du bekamst."

Natürlich berührten Taehyung diese Worte, aber dennoch wollte er den anderen nicht vergeben.

„Jungkook, du hast mir mein Leben so schwer gemacht. Du hast mir die Erfahrung Freunde zu machen genommen. Du hast mir so viele Dinge, die ich erleben könnte unmöglich gemacht. Ich weiß, dass es vielleicht nicht einmal deine Schuld ist und das du auch früher nichts davon wusstest, aber dennoch hast du mir all das genommen und das kann ich dir nicht einfach vergeben.", Taehyung holte tief Luft und versuchte seine laufenden Tränen zu stoppen, jedoch schien dies unmöglich.

„Ich weiß, dass es meine Schuld ist, aber wir können das alles gemeinsam bewältigen. Taehyung bleib bei mir. Ich werde alles dafür tun."

Jungkook kam sich so erbärmlich vor. Er bettelte für das unmögliche, aber dennoch hatte er einen Hauch von Hoffnung in sich.

„Ich kann das alles nicht. Ich kann nicht bei dir sein, wenn ich nicht einmal hier auf der Welt sein will."

Es Stich wie ein Messer in Jungkooks Herz. Er hatte Taehyungs leben so hoffnungslos gemacht, dass er nicht einmal mehr leben wollte.

„E-Es tut mir leid, aber ich kann einfach nicht."

Und was als nächstes passierte, hätte Jungkook nie erwartet.

Es geschah so schnell wie ein Wimpernschlag.

Taehyung ließ sich fallen.

Über das Geländer in die dunkle Tiefe.

Jungkooks Herz stand so still wie die Nacht.

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уσυя мαякѕ ❦ кσσкνWhere stories live. Discover now