уσυя мαякѕ ❦ кσσкν

Kapitel 32

Nachdem der stressige Tag sich dem Ende neigte, entschieden sich die Beiden dazu die Nacht bei Jungkook zu verbringen. Es war ein anstrengender und emotionaler Tag, weshalb sich beide ein wenig ausgelaugt und müde fühlten.

„Danke Jungkook", sagte Taehyung schließlich in der dunklen Nacht, als beide händchenhaltend die Straßen entlang gingen.

„Wofür?"

„Dafür, dass du mich und meine Familie wieder zusammen gebracht hast."

Jungkook lächelte.

„Das war ja wohl das mindeste was ich tun konnte, schließlich war es irgendwie ja meine Schuld."

Taehyung stärkte seinen Druck an der Hand des anderen.

„Das stimmt nicht Kookie, natürlich hast du früher Fehler gemacht und ich habe jetzt so einige Markierungen auf meinem Körper, aber im Endeffekt haben wir uns gefunden und uns gegenseitig erfüllt. Du bist meine andere Hälfte, ohne dich hätte ich niemals so viele Fortschritte auf einmal geschafft. Und so langsam fange ich an selbst meine Markierungen zu lieben, schließlich sind sie ein Teil von dir und mir."

Beide bleiben kurz stehen. Die Sterne funkelten in der düsteren Nacht. Und man konnte den Geräusche der Natur auflauern.

Beide guckten sich für ein Moment in die Augen, bis sie ihre Lippen mit einander versiegelten.

„Danke Taehyung, ohne dich wäre ich jetzt kein besserer Mensch geworden, du hast mir gezeigt was Liebe ist."

„So wie du es mir ebenfalls gezeigt hast."

Lächelnd gingen beide weiter. Wahrscheinlich wussten beide voneinander, dass sie schon über ihre gemeinsame Zukunft träumten.

/////

Als beide schließlich ankamen gingen sie sofort ins Schlafzimmer und wollten sich etwas bequemes zum schlafen anziehen.

Taehyung schlief in einem weißen oversized T-Shirt und einer schwarzen Shorts, welche seine wunderschönen Beine und seinen großen Hintern betonten.

Jungkook hingegen schlief nur in seiner grauen Jogginghose, ohne Oberteil, was Taehyung rot anlaufen ließ. Jungkook lächelte nur verschmitzt, als er das Starren seines Freundes bemerkte.

„Warum bist du so rot? Hast du dich etwa immer noch nicht an mich gewöhnt?", lachte er.

„N-Nein! Das ist es nicht. Nur finde ich deinen Körper attraktiv.", gab Taehyung leise zu, weshalb er immer roter wurde. Er starrte auf seine Hände, da er nervös war.

Jungkook war etwas verdutzt, so direkt kannte er Taehyung gar nicht. Er nähre sich dem anderen und umarmte ihn von hinten, während er seinen Hals küsste, und seinen Kopf darin vergrub.

„Ich liebe dich Taehyung.", sagte er verträumt und wieder fühlte sich diese ganze Situation wie ein wunderschönes Märchen an.

„Ich dich auch Kookie."

„Was du mich auch?", fragte er ironisch, lachend.

„D-du weißt was ich meine!", antwortete Taehyung verlegen, während er versuchte sich aus Jungkooks Armen zu befreien.

Jungkook drehte Taehyung um, sodass er ihn nun in seine schönen Augen gucken konnte.

„Ich möchte es aber hören. Bitte?"

Er schmollte und zog seine Unterlippe vor, wie ein kleines Kind, welches nach einem Keks fragt.

„Ich-"

„Du?"

„Ich bin müde"

„Ach komm schön TaeTae!"

Nun war es Taehyung, der ein wenig lachen musste. Natürlich wusste Jungkook, wie sehr Taehyung ihn liebte, aber er wollte es trotzdem hören.

„Ich liebe dich auch Jungkookie. Jetzt zufrieden?"

Jungkook überlegte kurz.

„Eine Sache fehlt noch."

„Unzwar?"

„Ein Kuss. Ich will, dass du mich küsst."

Und erneut lief Taehyung so rot an wie eine Tomate.

„W-Was?"

„Ich bin immer derjenige, der dich küsst, jetzt bist du mal dran."

Während Jungkook rum schmunzelte, wie ein Honigkuchen Pferd, wurde Taehyung immer nervöser, aber ein Feigling wollte er auch nicht sein.

Er nährte sich Jungkooke Lippen, bis diese sich mit den seinen berührten.

Ein kurzer Kuss. Natürlich nicht genug für Jungkook.

Er schnappte sich Taehyungs Wangen und küsste ihn über sein ganzes Gesicht, während beide das größte Lächeln auf ihren Gesichtern trugen.

„Kookie das reicht. Bitte lass uns schlafen gehen. Ich bin müde."

So gerne er Taehyung noch die ganze Nacht abknutschen wollte, gab er dem anderen recht. Beide waren müde.

Er trug Taehyung ins Bett und umarmte ihn fest, bis beide nun endlich nach noch ein paar leidenschaftlichen küssen einschliefen.

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